Ich hasse Wochenenden

Am Samstag begab ich mich gemächlich in den Elektronik-Supermarkt meines Mißtrauens, um mich über die Preislage bez. bestimmten Hardware-Zubehörs zu informieren. Dabei stieß ich zu meiner großen Verwunderung auf ganze Regale voller … ich weiß nicht, wie ich das genau bezeichnen soll, was ich da sah … voller „Software“. Ja, Software. In Kartons. Und DVD-Hüllen. Ehrlich jetzt. Ich erzähle hier keinen Unsinn. Software, die man in die Hand nimmt und zur Kasse trägt. Dann jedoch grub meine Verstand alte Erinnerungen aus. Erinnerungen, bei denen ich mir zusah, wie ich früher die Hand austreckte, mir so einen Karton oder eine DVD-Hülle griff und damit zur Kasse ging. Mit den Füßen. Zu einer Person. Einer echten Person. Keine KI. Keine Shopping-Software. Dort habe ich dann mein Spiel mit Geldscheinen bezahlt. Was ich normalerweise ja nur mit Eiern, Käse und Gemüse auf dem Markt tue. Scheinbar war das früher auch „normal“ für Software. Damals.

Heute jedoch, heute muss ich mich anstrengen, um das Spiel zu benennen, das ich dieses Jahr „analog“ eingekauft habe. Mir fällt nichts ein. Es drängt sich nur der Name „Drakensang“ immer wieder in den Vordergrund, aber das war doch letztes Jahr? Habe ich letztes Jahr im Sommer, vor knapp 10 Monaten zum letzten Mal ein Spiel im Laden gekauft?

Scheint so.

Gut, zwischendrin immer wieder ein paar Schnäppchen auf eBay, aber im Laden? Und dann zum vollen Preis? Ja, auch hier ist „Drakensang“ das letzte Spiel gewesen, der letzte Titel, für den ich 40 € ausgegeben habe.

Doch anstatt dass ich mich nun wie Hulle über all das eingesparte Geld freue, habe ich mir vor einigen Tagen angeschaut, wieviel Geld in diesem Jahr von meinem Girokonto via Paypal an diverse Indie-Entwickler und Anbieter wie GOG, Impulse oder Valve geflossen ist. Mir ist fast schlecht geworden …

Schuld sind daran hauptsächlich zwei Dinge:

1. Niedrige Preise
Anstatt 30-50 Euro für ein Spiel zum Fenster rauszublasen, das entweder nach 4 Stunden durchgespielt ist oder nach nur einer halben Stunde, kaum angetastet, für immer in der Software-Gruft verschwindet, investiert man meist nur ein paar Euro. Die Kaufhemmung ist gering, der Impulskauf bei Preisen von nicht mehr als 5-15 Euro die Regel anstatt die Ausnahme.

2. Weekend-Deals
Nachdem Valve letztes Jahr zum ersten Mal ein paar Zahlen veröffentlichte, welche zt. vierstelligen Umsatzsteigerungen man mit den sog. Weekend-Deals erzielen konnte, da blieb nicht nur mir die Spucke weg. Mittlerweile findet sich der „Weekend-Deal“ bei allen Plattformen und Portalen, die um die Gunst des Käufers buhlen. Brav ballert man jeden Freitag mein Postfach mit den neuesten Info-Mails zu, damit ich die Absender mit Zahlungen meinerseits zuballere. Was in diesem Jahr sehr oft gelungen ist. Sehr, SEHR oft.

Ich hasse Wochenenden. Meine Bank hingegen freut sich.

Damn you all! Damn you!

27 Kommentare zu „Ich hasse Wochenenden

  1. Ich weiß es für mich: Risen. Aber auch nur, weil es ein Spiel eines deutschen Entwicklers ist, bei dem mich ein Einkauf im freundlichen Ausland weder mit einem Preisvorteil noch mit der Freude einer unkastrierten Version locken kann.

  2. Siehste und ich kann mich an kein Spiel erinnern, das ich als Downloadversion gekauft hätte, ganz einfach weil ich es noch nie getan habe – ich will meine Packung, mein Handbuch, meine Datenträger.Leider gehen so einige Spiele nie bei mir ein, Aquaria von Bit-Blot z.B… auch irgendwie Schade.Versand ist aber auch bei mir das liebste Kind (Hallo amazon) – klar ich schau jede Woche mal bei Gamestop und im MM vorbei, aber ich erinnere mich nicht mal mehr, wann ich dort ein Spiel zum Vollpreis gekauft hätte. Pyramide, Greenpepper, Midpreis Ja, natürlich, aber Vollpreis, k.A., wirklich nicht.P.S. Wer keinen Altar zum anbeten hat (wozu man natürlich Packungen als Götzenbilder braucht), ist für mich kein Gamer, sondern nur eine verirrte Seele, ein Abtrünniger des wahrhaften Pfades, oder gar Teufelspack, das in der Hölle schmoren soll bei Moorhuhn und G3 Vanilla.P.P.S. Opfergaben nicht vergessen, für den godlike skill – am besten eine 360, PS3, oder eine High End Graka pro Quartal, der Hitzetot ist ein probates Mittel zur Erlangung der Gottesgunst.

  3. Ich weiß auch nicht, aber dieser Blog wird seinem Namen immer weniger gerecht. Seit wann sind prall gefüllte Händlerregale "von damals"? Ich kaufe meine Perlen da immer noch ein. Echt jetzt. Zwar nicht mehr so regelmäßig, aber das ist mir immer noch hundert Mal lieber als irgend so ein bekloppter Digi-Laden, der mir noch zusätzlichen Mist aufzwingt, "untransparente Versionen" anbietet, Updates erst sehr viel später bringt und darüber hinaus vergleichsweise teurer ausfällt. Wenn ich dann aber noch 20 Jahre alte Kamellen, die ich zuvor überall kostenlos erhalten habe, urplötzlich als Wochenend-Schnäppchen kaufen darf (natürlich NICHT an die heutige Hardware angepasst), dann hört der Spaß bei mir so richtig auf. *tamtam*

  4. Seit wann sind prall gefüllte Händlerregale "von damals"?Seit man "damals" als Mittel der stilistischen Übertreibung nutzte. Also früher … 😛

  5. Ich muß gestehen, mir geht es da genau wie dem Senior Gamer. Ich habe allerdings überhaupt erst zwei Spiele zum Vollpreis erworben. Der Rest war alles komplett Budget-, Zweit- und Drittverwertungsware.Allerdings ausschließlich Versand. Im Laden habe ich noch nie ein Spiel gekauft.

  6. Ja leider ist es ja so, dass man als Kreditkartengeschädigter, Paypal-Verweigerer und Click-and-Buy-Veteran ziemlich schnell bei Steam landet. The Path, Braid, Osmos – lauter Perlen, die ich im Laden leider nie sehen werde und die ich ohne Steam vielleicht auch nie bekommen hätte. Irgendwie läuft halt mein Archivierdrang bei Steam ins Leere. The Path habe ich noch durch Änderung einer Verlinkung (!) ohne Steam zum Laufen gebracht (und archiviert), das hat bei den beiden anderen nicht mehr funktioniert. :o)

  7. Ich hab dieses Jahr tatsaechlich zwei Spiele als Sonderangebote im Laden gekauft. Oder war es doch nur eins…?Jedenfalls hole ich ansonsten 90% meiner Sachen im Versand. Mittlerweile hole ich auch DVDs fast nur noch im Ausland [oder eben gar nicht], diese riesigen FSK-Verschandelungen sind ja unertraeglich… [in diesem Fall haben Ladenkaeufe aber den Vorteil, dass hier noch gelegentlich 'unmarkierte' Waren rumliegen, die man sich dann schnell unter den Nagel reissen kann – sofern der Preis es erlaubt]

  8. Meine letzte Vollversion dürfte ich als Jugendlicher erworben haben und das ist mittlerweile >10 Jahre her. Seither gibt es nur noch Low Budget Games. Von einem physischen Datenträger beim Kauf trenne ich mich allerdings nur sehr ungern, denn aus irgendeinem Grund stehe ich drauf für mein Geld etwas in Händen halten zu können.Trotzdem ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Vertrieb digitaler Güter nur noch über die Internetleitung erfolgt, deswegen werde wohl auch ich irgendwann bei PayPal angemeldet sein und einen Steam/GoG Account haben.

  9. Btw. bin ich froh, das amazon keine Overall Addierfunktion besitzt, klar man kann sich seine Einkäufe für jedes Jahr anzeigen lassen, aber addieren der Beträge muss man noch selber – ich hab das mal gemacht, glaubt mir, die Zahl unterm Strich will man gar nicht wissen ;).

  10. Mein Verlangen nach Vollpreistiteln ist auch seit geraumer Zeit vollkommen abhanden gekommen.Mehrere Gründe (nicht unbedingt sortiert nach Schweregrad)1) Ich spiele heutzutage insgesamt gesehen weniger.2)Die Freunde, denen mann mit den Worten "Ich hab Spiel XY schon fast durch!! Und du?" grünen Neid ins Gesicht zaubern konnte, sind fast allesamt verschwunden. Die meisten nutzen ihren Pc nur noch zur Buchhaltung und Emails schreiben.3) Die Wertigkeit der Verkaufsverpackungen hat insgesamt abgenommen und unterscheidet sich kaum noch von der Budget-Version.Oftmals ist es 1zu1 der gleiche Inhalt(dünne Anleitung+Datenträger), nur das Bild vorn auf der Hülle trägt den Zusatz "Budget / Green Pepper oä"4) Die Hersteller bewerfen den frühen Käufer gerne mal mit Käfern! Und zwar solche, die das Spielvergnügen derb trüben. Der später erscheinende Flicken verträgt sich dann aber nicht mit den Speicherständen… Als ob ich Lust hätte, mir das halbe Spiel zweimal reinzuziehen, nur weil die Programmierer zu dummdreist sind..Meine Zeit und damit meine Leidensfähigkeit hat echt abgenommen.Downloads kaufe ich dann, wenn sie deutlich billiger als "körperliche Versionen" sind, obwol viele Publisher ihr möglichstes tun, um die Unterschiede zwischen download und Datenträgerversion zu minimieren – aber zum schlechten hin, siehe Oben Punkt 3.Und seit amazon.co.uk oder play.com immer mal wieder derbst günstige Angebote raushaut sowie das Pfund nicht die besten Tage hat, kaufe ich meine Spiele fast ausschliesslich im Ausland.

  11. Vergessen hast Du, das bei Budgets, wie bei Fallout3, auch gern die DLCs mit dabei sind, die die Vollversionskäufer auch noch kaufen müssten.Und noch so eine komische Sache, wer wie ich auf Verpackungen im Euroboxformat steht, wird als Budgetkäufer immer häufiger belohnt (den diese bekommen auf einmal eine Packung) – z.B. bei Bioshock, Jade Empire (da hatte ich sogar Glück und in der Budgetpackung war sogar die Metal Case SP Version drin), Serious Sam, The Movies usw., usw..Wen man dann noch bedenkt, das man, wen die wirklich Budget sind bei 10 €, meist dann auch die Hardware billiger bekommt, um sie gut spielen zu können, spricht eigentlich nur noch die Gier nach dem "Erster!!11!1" Schrei für eine VV.Ich bin dahingehend aber ehrlich, ich mag die Verpackungen einer Greenpepperversion nicht wirklich, mich reizen eher die Midpreisangebote – also das Original mit Handbuch, aber zum halben Preis.

  12. Mein letztes Spiel zum Vollpreis war – auf meiner ewigen Suche nach einem würdigen Homeworld-Nachfolger – Haegemonia – Legions Of Iron.Habe ich letztens bei MM gesehen.Für 2,50€.Seltsame Welt.

  13. Ich kaufe schon länger keine Vollpreis-Sachen mehr. UVP weit jenseits der 60 Euro bringen mich in Lachkrämpfe.Für PC-Spiele zahle ich selten mehr als 20 Euro (dann ist es ja quasi Vollpreis).Platinum für PS3 um die 30 Euro zahle ich auch nur für Sachen, die ich richtig gut finde (Uncharted 1, Ratchet & Clank).Ansonsten ebenfalls GOG oder andere Indie-Sachen, auch gerne mal ein 5-Euro-Spiel auf PSN. Bei diesem Preis ist DRM für mich auch scheissegal – wech ist wech (wenn die PS3 ausrangiert werden wird).Mein teuerstes Spiel dieses Jahr war das erste Professor Layton für den DS – das wollte ich, wenn ich mich recht erinnere, noch unbedingt zum Start des Wochenendes haben. Nicht bereut.Meine anderen DS-Titel habe ich entweder aus der Grabbelkiste (<12 Euro) oder von Ebay (9-15 Euro).Ich habe mehr Spiele, als ich jemals durchspielen kann und überhaupt keinen Druck, immer nur das Neueste zu kaufen. Vollpreis-Titel mit massiven DRM-Einsatz kann ich locker links liegen lassen (bis heute kein HL2, Bioshock oder Mass Effekt gespielt).Ansonsten spiele ich hauptamtlich immer noch die kostenlosen Thief-Fanmissionen. Zu Halloween sind zwei richtige Knaller rausgekommen – freu! freu!

  14. Na wen Du auf Thief stehst, vielleicht schaust dir ja mal die "The Dark Mod" an (ist eine total conversion für Doom3), mein ja nur.

  15. Also, Im Laden habe ich auch schon ewig nichts mehr gekauft. Ist mir einfach zu nervig. Downloaden tue ich aber auch nix. Meine Hauptlieferanten von Spielen sind nach wie vor Amazon und EBay. Einkaufen im Internet hat auch den Vorteil, dass man im Zweifelsfall immer noch eine kurze recherche dranhängen kann, ob mit dem Objekt der Begierde auch alles Ordnung ist. Vollpreisspiele habe ich noch nie oft gekauft. Bei mir verzögert sich der Kauf von Spielen nämlich immer, da ich nie ein Spiel direkt bei Release kaufen kann, einfach aus dem Grund, da ich vorher immer noch einen haufen anderer Spiele spielen will. So ergibt sich bei mir eine natürliche Verschiebung: Die Highlights von vor einem odeer auch zwei Jahren sind meine heutigen Highlights und dementsprechend billiger.

  16. Naja, mein Whispered World kom für 30 € von eBay (anstatt 39,99 im Laden).Aber jetzt lade ich mir auch Xbox Live Arcade Games runter, gerade wegen dem Punktesystem macht da das Kaufen einen grossen Spass.Castlevania, ich komme!!

  17. Look hat gesagt…> Na wen Du auf Thief stehst, vielleicht schaust dir ja mal die "The Dark Mod" an (ist eine total conversion für Doom3), mein ja nur.Danke, kenne ich schon (habe deswegen extra Doom3 vom Grabbeltisch besorgt ;-). Fehlen leider noch richtig schöne Missionen, aber vielleicht tut sich da noch was.TTLG.com lese ich regelmäßig.

  18. Also aus der XBLA hab ich grade wegen der Punkte noch nie was gekauft… bloss, weil ich zu einem Spiel so ein pupseliges Bisschen DLC haben will, kauf ich mir doch nicht erstmal zig Punkte?! Also nee. Aber war sowieso besser, mich nervt DLC ohnehin.

  19. Ich mag auch keinen DLC, der was kostet, aber ganze Games zum günstigen Preis… Warum nicht?

  20. Ebend … zB. jetzt die Fallout3-GotY-Version mit allen DLCs. Wozu sich diesen ganzen Schrunz mit MS-Points antun, wenn man auf Grund geschickt gewählter Kontingente seitens MS immer mehr Points auf dem Konto hat, als man ausgeben könnte?1000 Points als Minimum und den Preis für ein DLC-Package auf 800 festlegen. So MUSS man noch zusätzliche Points kaufen und zusätzliche DLCs erwerben, damit ja nix umsonst im Konto rumgammelt.

  21. Gegen Vollpreisspiele hab ich im Grunde nichts. Ich bin immer noch einer derjenigen, die sich jedes Jahr aufs Jahresende und damit dutzende Releases freut.Allerdings lasse ich mir aus dem gleichen Grund wie Yuri meist die Spiele von Amazon UK senden. Die dicken FSK/USK-Flatschen gehen mal gar nicht und der Preis ist auch besser. Das letzte Spiel was ich zum Vollpreis aus dem Regal des örtlichen Händlers genommen hab? Gute Frage, wird wohl bei mir ebenfalls Drakensang gewesen sein, wenn ich mich nicht irre. Reine Downloads kommen bei mir nur in seltenen Fällen (GOG) in die Tüte, von Steam und Konsorten halte ich mich ohnehin fern, da ich zum gleichen Preis auch meist das Spiel aus England beziehen kann.Ich gehe zwar öfters schonmal in den örtlichen MM, meist aber nur um nach "unbeflatschten" Restbestand-DVDs ausschau zu halten oder mich darüber zu ärgern warum gefühlte 90% der FSK18 Filme dennoch geschnitten sind und es auch noch genug Hirnis gibt, die sich sowas dann kaufen… Vom Preis her für aktuelle Filme/Spiele sind die "Billigelektroketten" eh zum schiessen…GrußFrank

  22. Gerade über Steam gebe ich in letzter Zeit immer mehr Geld aus. Dabei ist mein Verhältnis zu der Plattform eher zwiegespalten.Und das, obwohl Valve sich alle Mühe gibt, den Kunden regelmäßig mit Angeboten zu weiteren Ausgaben zu bewegen. Zu Halloween beispielsweise gab es Team Fortress 2 für nicht mal 3€, allerdings nur für ein paar Stunden.Lediglich Valves bizarre Auffassung von Jugendschutz hindert mich daran, noch mehr Geld dort zu lassen. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass ich mir bei den Ösis eben doch wieder eine physische Kopie von, sagen wir, Left 4 Dead ordern muss. Valve täte gut daran, eine funktionierende Alterskennzeichnung in Steam zu implementieren. Denn momentan hat man in Deutschland über Steam lediglich auf einen Bruchteil der eigentlichen Spielebibliothek Zugang mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt der Begierde von Schnitten verunstaltet ist.Ein Internet, etc.

  23. Team Fortress 2 für nicht mal 3€, allerdings nur für ein paar Stunden.Was ist denn für ein perverser Mist? Dafür bezahlt jemand Geld?

  24. Wieso? TF2 für 3 € is doch ok.Das das Angebot nur ein paar Stunden lang aktiv war ist zwar schade, aber es kann wohl kaum einer Steam vorschreiben wie lange er seine Sonderaktionen gestaltet.GrußD.

  25. Mistverständnis. Ich dachte, man könne für 3 EUR TF2 für ein paar Stunden spielen. (Der Steamclient hat nämlich so eine Funktion.)

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