Es ist wieder soweit. Der hier schreibende Blogschreiber fordert als Ausgleich für all die Stunden voller Lese- und Kommentiergenuß den traditionellen Zehnten ein. Sprich, der hier schreibende Blogschreiber hat vor, sein nicht-sauer verdientes Geld im Rahmen eines Kaufes von Spiele-Hardware aus dem Fenster zu werfen. Und damit sich das Werfen auch lohnt, möchte er von Euch einen Rat, aus welchem Fenster er die schweren Geldsäcke wuchten soll.
So, bitte nicht erschrecken, aber ich möchte mir ein …
Gamepad *kreisch* * panik*
… kaufen!
Ja, doch, ehrlich jetzt. Der alte Sack möchte sich ein Gamepad kaufen und fragt daher Leute, die sich damit sehr viel besser auskennen, ob es ein 10 Euro-Billigteil aus Fernost auch tut oder ob man sich unbedingt ein SuperDeluxeRumbleOneMillionAxis- Gamepad (ebenfalls aus Fernost) mit integriertem Kaffeehalter und Facebook-Anschluss besorgen muss.
Ok, ich sollte vorher vielleicht sagen, wofür ich es benötige. Nein, nicht um an meinen nicht vorhandenen BeatEmUp-Fähigkeiten zu feilen. Es gibt Genres, die sollen ruhig von mir verschont bleiben und umgekehrt. Mir wurde stattdessen überraschenderweise ein Exemplar “LEGO Star Wars: The Complete Saga” übereignet und eingedenk des Umstandes, dass diese LEGO-Spiele zwar mit dem Keyboard zu bedienen sind, man dafür aber zwanzig Finger pro Hand UND eine ausgeprägte masochistische Ader benötigt, dachte ich mir in meiner jugendlichen Naivität, Harzzach, dachte ich mir, Du musst Dir wohl ein Gamepad zulegen.
Weil … das ist ja alles soooooo knuddlig!
Ja, man muss zu seinen Lastern stehen und offen über sie reden, um sie bekämpfen zu können …
Also, Gamepad, für LEGO Star Wars. Welches?
Und wenn wir schon mal dabei sind … nachdem diverse Versuche gescheitert sind, meinen ehrwürdigen Sidewinder Forcefeedback-Kasten zur formvollendeten Zusammenarbeit mit aktuellen Betriebssystemen zu überreden, habe ich mich damit abgefunden, auch hier in die Tasche greifen zu müssen. Denn ich habe ja so derart Bock auf Mechwarrior 3 oder 4, oder Starlancer oder Tie Fighter oder X-Wing Alliance, es tut fast schon körperlich weh mir nur vorzustellen, diese Spiele mit Maus oder der Tastatur zu zocken.
Da muss ein Joystick her. Ein guter. Gerne auch ein sehr guter.
Ich erwarte freudigst Euren Zehnt und wehe, jemand drückt sich!
Update:
Ich bedanke mich vielmals für all den wohlmeinenden Rat. Ich denke, es wird auf ein Logitech-Pad hinauslaufen (wahrscheinlich das F310) und für den Joystick entweder den Saitek Cyborg evo Force Feedback oder ein gleichartiges Gerätschchen vom Schubherren, je nachdem, was mir zuerst über den Weg läuft. Ein 360-Pad brauche ich nicht unbedingt, weil ich an aktuellen und kommenden Spielen, die ein 360-Pad voraussetzen, nicht unbedingt das große Interesse habe und die Couch/das Wohnzimmer daddelfreie Zone bleiben sollte.
Hi,
na dann fang ich mal an: Nach vielen, vielen Jahren (begonnen mit einem NES) fand ich das für mich perfekte Gamepad in einem XBox 360 Gamepad (mit Kabel): Passt perfekt in meine Hände, benutzt sich super, ist leicht und schick.
Erfolgreich getestet hat das Gamepad so ziemlich alle Lego Irgendwas Teile, Prince of Persia und weitere Spiele.
Selbst meine Freundin zieht das XBox 360 Gamepad jedem PS2/PS3-Gamepad vor, gerade für die Lego-Spiele. Das Gamepad gibts für sie auch in rosa, aber sowas kommt mir nicht an die XBox oder PC 😀
Mhm, kam der vorige Kommentar jetzt an?
hm, soweit ich weiß kann man doch den xbox360 controller (und der ist echt gut) ohne weiteres an seinen pc anschließen oder nich??
jedenfalls geht das relativ leicht, weiß jetzt nich ob man da noch was beachten muss.
bei allen andern konsolen controllern gehts auch, der playstation controller soll auch ganz gut sein
Starlancer! Allein dafür würd ich mir ne Dreamcast kaufen! Das einzige Spiel, das irgendwie an Wing Commander rankam. Naja, war ja auch von Chris Roberts 😀
Ansonsten: Das 360 Pad, Games for Windows, weißt schon.
Ja, kauf das 360 Pad.
DA! Ein Hebel für echte Männer!
Uuuooor, grunz.
51 Knöpfe dran und richtig schön teuer.
http://shop.chip.de/products/90396961.asp?agent=759
rülps
Nur 400 Euro? Pahh …
Borrr wie geil!
Beim Stick kann ich leider nicht helfen (seit die Gameport Anschlüsse ausgestorben sind hat es noch kein Ersatz für mein Sidewinder 3D Pro Plus ins Haus geschafft).
Beim Pad war mein erster Gedanke das Xbox 360 Pad.Man kann ja MS viel vorwerfen,aber dieses Pad ist einfach das Beste was ich je in den Händen halten durfte.
Allerdings kostet das >30€.Für deine „Ansprüche“ (nur um mal kurz ein Spiel durch zu spielen um dann in der Ecke zu verstauben sollte doch jedes 10€ Pad vonner Grabbelkiste reichen?
Hab da noch n einfaches Logitech Pad, das kannste haben!
Also ich spiele seit ein paar Jahren mit dem Logitech Chillstream Gamepad. Knöpfe sind alle dran. Es wird von fast allen Spielen erkannt. Unter anderem kommt es als Gamecube Pad Ersatz für den Dolphin zum Einsatz. Der Clou an dem Pad ist die einschaltbare Lüftung, die mir schon manch schwitzige Hand bei einer längeren Session gekühlt hat. Gibt es für 25€ bei Amazon. Ansonsten würde ich dir auch das XBox360 Pad empfehlen. Das war mir aber zuviel Geld für ein Pad.
Das Problem an der Sache ist, dass Microsoft mit seinem verkackten GfW Logo eines geschafft hat: Der 360 Controller ist das Mittel der Wahl.
Aus einfachen Gründen:
1) Die meisten Spiele sind für diesen Controller ausgelegt.
2) Die o.a. Spiele haben ausschließlich die Button Bezeichnungen im Kopf und stellen auch nur diese dar (Also grünes A, RT, etc…)
3) Einige Spiele funktionieren ohne Zusatztreiber NUR mit dem 360 Controller.
Für Lego Star Wars (Ich finde die auch zu drollig. Ich fand auch Lego Batman gelungen. Bin allerdings bei Indiana Jones und Harry Potter ausgestiegen, weil Travellers Tales sich auf der Engine ausruht) brauchst Du afaik vier Buttons, start und zwei Schulterknöpfe.
Der 360 Controller ist aber tatsächlich gut, hat aber ein Problem – ein großes.
Das Steuerkreuz, auch D-Pad genannt ist der allergrößte MIST! Sogar noch mieser als das von seinem Vorgänger, das Xbox Pad.
Rotz! Unbrauchbar!
Reicht gerade mal zum Auswählen von Waffen oder so.
Spiele, die eine exakte Eingabe voraussetzen (Also so gut wie alles, was ein Emulator darstellt), sind damit NICHT zu steuern.
(Und für sowas kommt dann Street Fighter IV auf den Markt!)
Deshalb die Frage: Welcher Controller ist so gut wie der 360 Controller, läßt sich vernünftig als XBOX 360 Controller emulieren und hat ein gutes D-Pad?
Ich mache mir da nur wenig Hoffnung, denn an dem D-Pad schludern die alle!
Ich nenne dieses Kleinod mein Eigen:
http://www.logitech.com/de-ch/gaming/controllers/devices/264
Ich hab es mir mal der Einfachheit im Laden gekauft – ebenfalls für das neu aufgelegte StarWars-Klötzchen – und bin recht zufrieden damit. Ich brauch es nicht so häufig, aber es erkennt die meisten Spiele und liegt gut in der Hand.
Joystick… Phuu, leider war das vor – ich junger Schnösel – meiner Zeit.
Bei mir ist seit Jahren ein PS2 Pad + Adapter im Einsatz und ich könnte nicht zufriedener sein. Darum würde ich auch zu einem Konsolen Pad raten, die haben ja mittlerweile alle USB. Ob PS3 oder 360 weiß ich aber nicht, werde diese Konsolengeneration wohl an mir vorbeiziehen lassen, weil gähn.
Also, die 3 Pads, die ich zuhause am PC hab:
1) Logitech Rumble Pad 2
http://www.amazon.de/Logitech-963325-1914-Rumblepad-2-Gamepad/dp/B000H4WLWO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1288029842&sr=8-1
Von der Verarbeitung her gut, ABER ungenaues Digi-Kreuz (Stichwort Emulatoren) und relativen „matschige“ Sticks. Für den Händlerpreis würd ichs mir nicht nochmal kaufen! Liegt bei mir quasi solange auf Halde bis mein Bruder zum gemeinsamen SNES am PC zocken vorbei kommt…
2) X-BOX 360 Pad:
ACHTUNG: nur Das mit Kabel funktioniert am PC, die 360-Standart-Kabellos-Variante funktioniert nicht! Das Pad an sich ist sowohl in Hinsicht Handling als auch Verarbeitung tadellos, allerdings wie oben schon beschrieben taugt das Digi-Pad für gar nix, außer vielleicht Waffenwahl in CoD oder so.
3) orig. PS2-Pad plus Adapter
Ist für mich persönlich die beste Lösung, das PS2-Pad an sich ist eins der bis dato am besten designten und unempfindlichsten Pads. Bei mir hängt noch mein Allererstes am PC (gekauft anno 2001) und es funktioniert trotz diverser Topsuchtsanfälle immer noch wunderbar. Für Emulatoren gibts meiner Ansicht nach nix besseres, da sowohl D-Pad als auch Sticks sehr gut sind. Selbst ein N64-Pad lässt sich bspw. für Goldeneye oder Ocarina ohne weiteres drauf abbilden. Einziger Grund für mich zum 360-Pad zu greifen ist GFW-Live 😉
Gruß
Frank
Ich würde auch das Logitech Rumblepad 2 empfehlen. Gibt auch einen schönen xbox360-Pad Emulator dafür, der den Spielen, die NUR UND UNBEDINGT mit 360 Pad funktionieren wollen vorgaukelt es wäre doch ein 360 Pad.
Unreal Engine 3 Spiele spinnen zwar trotzdem ganz gerne damit rum (linker Stick ist ingame invertiert, nach vorne drücken = rückwärts laufen…), aber das kann man oft einfach beheben. Und ist wohl auch nicht wirklich interessant, wenn ich mal so an einige Auslassungen zum Thema neue Spiel und auch UE3 denke.
Und für die Bedienung emulierter Klassiker ist das Teil Gold wert. Habe neulich Super Metroid damit durchgespielt, Momentan Castlevania – Symphony of the Night, und bei beiden ist die Bedienung mit dem Rumblepad 2 ein Traum.
Also ich habe ein Speedlink Strike², sieht wie ein normaler Playstation-Controller aus und war relativ günstig. Wenn du Ärger mit neueren Spielen (bzw. Frickelei) vermeiden willst, würde ich zu einem XBox 360 Controller raten. Ansonsten müsstest du eventuell (wenn das entsprechende Spiel die Tastenbelegung nicht ändern lässt) einen XBox 360 Controller-Emulator verwenden.
Allerdings habe ich dabei schon die passende Konfigurationsdatei :).
Ich würde auch zum 360er raten. Ich habe es mit Emulatoren versucht, mit Tastatureingabe-zwischenschiebprogrammen und Konfigartionsmenüschlachten (So die Spiele das überhaupt noch zulassen) und dann klein bei gegeben. Ich will spielen, nicht Treiber konfigurieren.
Nun habe ich zwei 360er, und man darf ja auch immerhin sagen: die Dinger sind ja auch über den Umstand hinaus gut, das sie fast nur noch unterstützt werden.
Nun könntest Du sagen: ich will ja eh nur das Legospiel spielen (eine tolle Serie nebenbei) aber wer weiß. Wenn ein Ding mal da liegt, dann kann man ja heimlich doch mal Trine ausprobieren. Oder ähnliche Gamepadgedachte Spiele. Bei mir ist der Pad bei Darksiders, Trine und dem neuen Lara-Croft im Einsatz, bei letzteren beiden im spaßigen Coop-Modus, der auch bei den Legospiele noch mal ordentlich Spaß gibt, und ich liebe es inzwischen, das die Spiele mir Merk-Deppen die Schalter „farbig“ anzeigen und ich diese eins zu eins auf dem Pad wiederfinde.
Also, da das XBox-Pad für mich aussieht wie ein weißer Kuhfladen mit Smarties drinne – was ja schon seltsam genug ist.. habe ich mich am PC für das Logitech Rumpelpäd 2 Kabellos entschieden.
Es ist mit das Teuerste, was du für den PC bekommen kannst, meiner Meinung nach aber auch das Beste (für PC), da es sich an das PS2 Pad anlehnt.
Die Rumpelfunktion ist nett, mehr nicht. Kabellos war mir wichtig, da ich entspannter und am besten noch zu Zweit mit Kumpels ohne Kabelsalat zocken wollte.
Wenn du billige Pads kaufen willst, achte darauf, dass sie die gleiche Anzahl (und Belegung) der Knöpfe besitzen, bei mir gammeln nämlich noch ein paar alte Gravis-Pads herum, die aufgrund eines fehlenden „START“-knopfes für diverse Spiele (unter Anderem PES09) ungeignet sind – das Rumpelpäd hat dieses Problemchen nicht, es besitzt ja nen „Start“Knopf….
ABER ich muss auch anmerken, dass, seit ich ne PS3 gekauft habe, ich KEIN Spiel mehr mit Pad-Steuerung am PC gespielt habe.. an der Konsole ist das irgendwie besser. So vom Gefühl her…
Also, überlegs dir, bevor du 40€ raushaust 🙂
Meine Stimme geht ebenfalls an den XBox 360 Controller (für PC den mit Kabel holen!). Insgesamt der beste Controller, den ich in meinem Zockerleben länger in der Hand hielt.
Also ich bin Fan von Logitech-Controllern (vor allem deren Lenkrädern, bei den Sticks gab es ja mal den legendären WingMan). Bei Microsoft entwertet die nächste Windows-Version immer automatisch deren Hardware (siehe Beispiel Sidewinder).
Gamepad hab ich allerdings keines – so tief muß ein PC-Gamer nicht sinken. 😉
Force Feedback unter Wine war bei mir kein Problem. Mein Problem ist, dass die Z-Achse (drehen) nicht mehr einwandfrei ist. Ich würde so gerne mal wieder XWA spielen aber wenn sich das Schiff unkontrolliert windet ist das blöde
Ich habe mir vor längerer Zeit ein billiges Saitek (PS2 Look um die 10€) geholt. Hat schon eine hohe 2stellige Spielzeit auf dem Buckel und läuft immer noch problemlos.
Heutzutage würde ich aber wohl auch in den sauren Apfel beißen und die 30€ für ein 360 Pad hinlegen, um auch bei neueren Spielen die beste und bequemste Kompatibilität zu haben.
Du solltest es wohl hauptsächlich davon abhängig machen wieviel Geld du ausgeben willst und welche und wieviele Spiele du mit dem Pad zocken wirst. Füe ein paar Std. Lego SW reicht ein 10€ Pad meiner Meinung nach völlig aus.
„Gamepad hab ich allerdings keines – so tief muß ein PC-Gamer nicht sinken“
Ähm hust…als PC Zocker gehören ja neben M/T auch ein Gamepad,ein Joystick und ein Lenkrad zur „Standard“ Ausrüstung dazu.
Ok,das Lenkrad ist sehr speziell und der Joystick hat zumindest bei aktuellen Spielen seine Bedeutung eingebüßt.
Ich hab selbst The Sands of Time damals mangels Pad mit der Tastatur gespielt, so schlimm ist das nicht. Und ehrlich gesagt kann ich mit Gamepads nicht gut umgehen, schon gar nicht mit dem Xbox-Pad. Für Spiele, bei denen es wirklich nicht anders geht, hab ich ein PS2-Pad mit Adapter, aber selbst das kommt höchstens einmal im Jahr zum Einsatz.
Ich denke einmal, das der 360er doch noch etwas länger von der Unterstützung her hält. Wenn er nicht mehr „unterstützt“ wird von Spielen,d ann steht man mit den anderen Gamepads auch vor ähnlichen Problemen.
Auch mache ich die Frage, ob Controller oder nicht, nicht vom Computergehäuse abhängig (PC oder Konsolendesign) sondern vom Spiel.
Zur Standardausrüstung des PC-Gamers gehören Tastatur und Maus. Und die werden von echten Exklusiv-Titeln auch angemessen unterstützt.
Ich kann die das Logitech F310 ans Herz legen. Das benutze ich schon eine Weile bzw. den Vorgänger. Preiswert, qualitativ gut, und es liegt einfach gut in der Hand. Das packe ich immer aus wenn mir mal nicht nach Tastatur/Maus ist. Zusammen mit einer Software, die Joystickbefehle umwandelt kann man damit sehr viele Spiele bequem vom Sofa aus steuern.
Habe auf diese Art auch schon Guild Wars gespielt, wobei ich es meistens für den PS2-Emulator einsetze 😉
Lass die Finger von den billigen Pads. Die sind ungenau und schwammig, und das rächt sich zu schnell in den Spielen an schwierigen Stellen.
Starlancer…ich hab das Ding GEHASST. Die deutsche Synchro war absolut unterirdisch. Und dann dieser dämliche Copilot, der einen ständig gängelt. Nur was für Masochisten.
Hallo Joe: nun kann man aber doch nicht vollkommen leugnen, das es Spielgenre gibt, wie sagen wir Rennspiele, die sich mit etwas spezielisierterer Hardware, sagen wir Lenkräder, noch besser spielen lassen. Unabhängig ob es sich da um Exlusivtitel handelt oder nicht, das ist doch eh vollkommen unerheblich.
Auch gibt es keine „PC Standardausstattung“ mehr wirklich, sie ist sehr von der Anwendung abhängig. Ein PC für Flugsimualationsspieler hat als Standardausrüstung sicher auch einen Joystick „dabei“ stehen. Einer für gehobene Grafikanwendungen nicht selten ein Tablet. Und wer gerne ab und an jump-and-run artige Schnellactionspiele wie die Legoreihe spielt (oder eben andere wunderbare Titel für Leute, die es mögen,) hat bei der Stadardausstattung nicht selten eben Gamepads „dabei“.
Klar kann man ein Rennspiel auch mit der Maus spielen. Oder ein jump-and-run mit der Tastatur. Aber nur weil es auf dem PC läuft, muß(!) das nicht die beste individuelle Wahl sein.
Ich verstehe nicht, wieso viele PC-Besitzer DEN Vorteil des PCs (Flexibilität der Aussatttung) wieder negieren, nicht selten mit einem hämischen Seitenblick auf die Konsolen, und sagen: bei mir kommt nur die Maus und Tastatur dran, ist ja ein PC!
UNABHÄNGIG freilich des Rechtes eines jeden zu sagen: ich spiel vom Spielgefühl halt damit lieber.
Da ich sowieso eine X-Box habe und dort mal einen zweiten Controller brauchte [oder wollte… wie auch immer], habe ich hier den kabelgebundenen auch fuer PC. Von der Form her gefaellt mir der PS3-Controller zwar besser, der hat ja mittlerweile auch USB, aber 1. ist der teurer und 2. muss man meines Wissens dort auch erstmal Treiber installieren, was fuer das 360-Pad ja nicht notwendig ist. Design- und verarbeitungstechnisch gewinnt trotzdem das Dual Shock 3 [oder wie es mittlerweile heisst].
Wie aber schon einige vorher geschrieben haben, lohnt es sich fuer ein einziges wohl nicht unbedingt, gleich einen megateuren Controller zu kaufen – es sei denn, du willst ihn dann doch noch fuer was anderes verwenden. Aber das weisst du besser als ich.
Ach, btw. WENN man schon einen modernen Controller kauft, dann darf der ruhig mindestens zwei analoge Trigger haben. (Also PS3 oder XBOX Pad)
Wir leben ja immerhin im dritten Jahrtausend…
(Womit ich sagen will, PS2 Pads oder billige Controller sind raus.)
Natürlich kann man auch anders zocken, aber Sinn haben die Dinger auch irgendwie.
ThrustMaster Dual Trigger 3-in-1 Kann ich auch gut empfehlen.
Ist auch im PS2-3 Look und auch mit ihnen kompatibel.
Es hat auch „Analoge“ schubregler;)
Habs seit 2 jahren und auch schon viel und lange damit gespielt und es hält auch was auch.
Als Gamepad hab ich zwei XBox360 Wireless für Burnout 5 – Paradise Ultimate Edition gekauft, zum Spielen auf der Couch mit Beamer/HTPC.
Also Joystick verwende ich eine Saitek Cyborg Flightstick, aber mal sehen ob es da in der Zukunft ein Update gibt, hab mir nämlich DCS:Blackshark bestellt und da sollte es wohl die Vollaustattung sein!
hi,
für games wie mechwarrior 3+4 gibt es nix gscheiteres als den alten microsoft sidewinder force feedback, das neue zeugs ist ziemlich alles klumpert. grad bei MW ists ohne forcefeedback nicht so elegant, und mit dem modernen plastikklump hat man einfach nciht das gefühl, tonnenschwere dinger zu steuern. also hierzu: win xp parallel installieren. nur für die mechs.
ansonsten nimm abstand von dem ganzen eher billigen sticks, leichtbauweisen joysticks..
grusz!
ka
http://www.ninc.at
Dumme Frage: Was meinst du damit jetzt?
Du hast auf den falschen „Antworten“-Button gedrückt. 😀
Von Simulations-Spezialeingabegeräten rede ich gar nicht, die kann man übrigens auch an Konsolen anschließen.
Das Gamepad ist aber das Universaleingabedingens der Konsole, was mit allem irgendwie geht, mehr oder weniger. Maus und Tastatur erfüllen die gleiche Funktion, bieten aber deutlich präzisere Möglichkeiten, wenn sie denn vom Entwickler sinnvoll umgesetzt sind. Und wenn das bei einem PC-Titel nicht der Fall ist, dann wird er eben gelöscht und fertig.
Auf den ersten Blick würde ich sagen, ich meinte NIX damit… 😉
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich Analoge Trigger (Schulterknöpfe, Schubregler, nennt es wie ihr wollt) total toll, sinnvoll und der Zeit angemessen finde.
Dann habe ich kurz nachgedacht und festgestellt, dass man auch OHNE analoge Eingabe am Zeigefinger klar kommt. Man hat ja zwei Analogsticks.
Darauf bezog sich der sehr konfuse letzte Satz. Man kann ohne Analoge Schulterknöpfe spielen, aber sinnvoll finde ich das nicht.
Und gerade frage ich mich, ob es ein Spiel gab, dass die beiden Schalter als Minispiel wie Schlösserknacken genutzt hat…
Batman hatte die Analogsticks dazu… Ich glaub, Mafia II war es.
(Das passt dann zu meinem früheren Post: Viele Spiele auf dem PC setzen den 360 Controller voraus oder sind für diesen konzipiert.)
Übrigens: Ich werde auch nicht anfangen, vor dem PC herumzuhampeln, wenn Microsoft sein Kinect zum Pad-Nachfolger erklärt.
Ja, aber… aeh… der PS3- und der PS2-Controller haben dich die exakt gleiche Anzahl Knoepfe {vom Home-Button mal abgesehen]?
Ja sind denn nun die Schultertasten bei dem PS3 Pad analog oder digital?
Hallo Joe: das mit dem Antworten-Button passiert mir laufend. Fand unter Deinem Beitrag keinen solchen, nur noch unter meinen eigenen. Ob es am Eingerücktsein des Kommentarbaumes liegt? Mal sehen, wo das hier jetzt landet: also *hust*:
leiser Zusatz von mir: Gamepads haben bei Actionlastigen-Jump-and-runs schon ab und an einen Vorteil: die Buttons liegen einfach näher bei den Händen zusammen. Darksiders geht, so finde ich, als Beispiel deutlich leichter von der Hand. (Dafür istd a die Kameraführung im Gegensatz zur Maussteuerung deutlich schlechter) – Und Overlord-2 hatte ich, noch mangels Pad, wieder deinstalliert, weil eine Stelle (Aufzugstelle) mit Maus (fast) unmöglich war. Und zu zwei vor einem PC sind Spiele mit einer Maus und Tastatur auch teilwese unmöglich. Trine, das neue Lara-Croft oder ein Funracer als Beispiel. Gebe aber zu, man könnte sich hier zwei Mäuse und zwei Tastaturen vorstellen.
Ich selber lösche Spiele, die ich nicht spielen möchte. Das mache ich nicht am Formfaktor des Plastikgerätes abhängig, sondern am „Spaß am Spiel“ mit dem dazu passenden Eingabegerät. (So ich es habe freilich)
Die Analog-Trigger des Thrustmaster 3in1 sind ideal für Autorennen geeignet. Gerade Simulationen machen richtig Spass.
Ich habe mir dennoch überlegt ein Microsoft-Pad zu holen, aber bin mir nicht sicher, ob dieses häßliche Ding die paar GTA4 Missionen, die mit der Tastatur und Maus beinahe unspielbar sind, wirklich wert ist.
die unteren, also l2 und r2 sind analog
Also zuerst mal vorwech, scheiß Nachtschicht, *hyperventilier*.
OK, ich sag mal vorweg, Konsolero seit 1986 (NES US Import, dann PC Engine, Mega Drive, Super Famicom, PC FX [kotz] und alles mögliche andere [ja ich steh dazu]).
Aalsoo (ja, ich schreibe dies nach deinem Update), wenn du das Pad NICHT für Prügelspiele einsetzen willst, nimm ein 360 Pad (echt jetz), das D-Pad ist der letzte Rotz, aber als Pad für Spiele wie Lego Star Wars, die auf diese Ding hin designt wurden (weil die WixBox mehr Exemplare absetzt als die PS3), ist es das Nonplusultra (haha, normalerweise schreib ich sowas nicht). Ansonsten, von der Qualität her, ginge auch ein Dualshock2 Controller (mein Favorit bisher), mit USB-Adapter. Was echt gar nicht geht, ja aus eigener Erfahrung, sind Logitec Pads, die haben eine schlechte Verarbeitung. Das fängt beim D-Pad an (ist echt noch schlechter als der 360 Jokus), und geht weiter mit den quadratischen Einfassungen der Analogsticks, die ein präzises Steuern unnötig schwer machen. Abgerundet wird das Ganze dann mit wackligen Schultertasten.
WAS, du glaubst einem Fremden nicht? – OK, dann sieh dir wenigstens beide Pads an vor dem Kauf, vergleiche die „Wertigkeit“ der Buttons etc…
Achso, und natürlich nimm ein kabelgebundenes 360 Pad, spart Batterie, bzw. Kohle für die völlig überteuerten Akkus der Firma Ms. Diese neigen zum hohen Preis auch noch dazu, tiefen-zu-entladen, so man sie mal länger alse 8-10 Tage unbenutzt im Pad lässt. Naja, ist natürlich nur ne Anregung, aber eine mit Erfahrung im Rücken.
Ach ja, daß es keine vernünftigen Steuerkreuze gibt, liegt daran, daß die Firma mit dem N da das Patent darauf hat.
ein Patent für Steuerkreuze? Dürfen andere Firmen nur noch Steuer-Kreise verwenden?
Ich will auch noch mal was dazu schreiben, auch wenn du das Pad aus deinem *Update* schon gekauft hast. Falls nicht… um so besser.
Ich spielte lange Zeit fast nur am PC. Habe aber seit letztem Jahr auch eine XBox 360 und eine PS3. Für mich wahr seit Jahren immer das PS1/2 Pad das beste was es gab. Habe es mittels Adapter auch am PC benutzt. Mit dem 360 Pad hat M$ aber den großen Wurf gemacht und ein richtig geniales Gamepad gebaut. Verarbeitung (bis auf das D-Pad) und Ergonomie sind dem PS3 Pad deutlich überlegen. Es sei denn man hat wirklich kleine Hände, dann könnte das 360 Pad zu groß sein. Allerdings spielen bei der Gamepad wahl immer auch pesönlicher Geschmack und bei vielen auch noch Fanboy-Gehabe eine große Rolle. Meine beiden PS3 Pads haben deutlich mehr scharfe Kanten und Lücken als meine beiden 360 Pads. Außerdem frage ich mich seit Jahren, warum Sony seine Analog-Sticks nach außen statt innen wölbt!? Man muss ständig seinen Finger auf dem Stick neu positionieren um nicht irgendwann komplett abzurutschen. Beim PS3 Pad ist das sogar noch schlimmer, als bei den PS1 und 2 Pads, weil die Oberfläche irgendwie rutschiger ist. Das ist beim 360 Pad deutlich besser.
Das D-Pad am 360 Controller ist nciht präzise. Allerdings Frage ich mir, wofür man das überhaupt braucht? Meist ist es nur für Waffen/Zauberauswahl da, gesteuert wird eh mit den Analogsticks. Von daher ist dieser Einwand ignorierbar. Wenn man Prügler Spielen will, was das einzige wäre wo ein D-Pad sinnvoll ist, sollte man sich eh einen guten Fightstick kaufen.
Also ich kann auch nur ganz klar zum 360 Kabelpad raten. Zumal es von allen halbwegs aktuellen Spielen (so weit ich weiß auch den LEGO Spielen) direkt unterstützt wird.
PS: Das F310 hat übrigens auch diese komischen, nach außen gewölbten Analogsticks.
Gruß Druzil
Gekauft ist noch nix, denn bevor ich Geld rüberschiebe möchte ich eine Passprobe veranstalten und werde die nächsten Tage durch KA tigern, um irgendwo ein Logitech-Pad ohne Verpackung in die Hand nehmen zu können.
Kauf dir doch passend zum Blog, Old Retro Style Classic den Competition Pro USB, den hattest du doch bestimmt schon in der Hand!
Eine Competition wirds dann wie man mit vierfach Belegung der Köpfe und ohne analogen Steuerkreuz auskommt, harhar!