Yes, that’s very true

Interviewer: “You said, when you’re in a room full of conservatives, you feel uncomfortable, you dont know how to behave.”

Patrick Stewart: “Yes.” *smiles* “That’s very true!



Patrick rulez!

Langes, sehr interessantes Interview. Momente, in denen man froh ist so etwas wie Internet zu haben.

12 Kommentare zu „Yes, that’s very true

  1. Manchmal beschleicht mich der Verdacht dass heutzutage(TM) jede Flasche Kinostar werden kann- einen halbwegs Fähigen Regisseur plus teure Bildbearbeitungssoftware vorausgesetzt. Solche Mätzchen funktionieren im Theater nicht- hier zeigt sich gnadenlos jede Schwäche live und in 3D.

    Ich behaupte dass die meisten Kinosternchen unserer Zeit auf der Bühne gnadenlos untergehen würden. Echte Vollblut- Schauspieler sind in Hollywood wahrscheinlich eher die Ausnahme…abgesehen von diesem Typen der wie ein Erfrischungsgetränk heisst, und das sag ich auch nur weil meine Frau mir sonst den Laptop wegnimmt.

  2. OK, geht vielleicht am Inhalt etwas vorbei aber bei solchen Links stelle ich immer wieder fest, dass ich zwar bereit bin, am Ende des Tages, bei einem oder zwei Bier eine oder zwei Stunden TV zu gucken (aufgezeichnet, meistens) aber im Internet, tagsüber, müssen es denn doch kleinere Happen sein. Wenn mich etwas 5 Minuten fesseln soll, muss es für mich schon sehr interessant sein.

    Offenbar hat jedes Medium sein eigenes Nutzungsverhalten auch wenn es nicht unbedingt nachvollziehbar ist. Und für Tageszeiten gilt das wohl auch.

  3. Das ist kein Verdacht, das ist Tatsache. Jede Flasche kann heute Medienstar werden. Zwar nicht immer zwangsläufig, aber Talent wird als Ressource für ein potentielles Star-Dasein massiv überschätzt 🙂

  4. In diesem Haushalt befindet sich seit über zehn Jahren kein TV-Anschluß mehr. Internet ist daher sowohl das schnelle Ablenk-Medium, als auch die Quelle für komplexere Texte und lange Videos. Und ja, es kommt immer auf die jeweilige Verfassung an. Wenn ich unter der Woche abends nach Hause komme, braucht es erstmal eine Weile, bis ich wieder zu komplexeren Gedankengängen ausser „Hunger! Durst Debil Wand anstarren!“ fähig bin.

  5. Ein wirklich sehr interessantes Interview.
    Ich mag Patrick Stewart, da er mich irgendwie an meinen Vater erinnert.

  6. Sorry steh grad voll auf dem Schlauch, aber wen genau meinst du mit dem Erfrischungsgetränk?

  7. Rauhfasertapete ?…und Wand anstarren macht nur mit dem richtigen Gesichtsausdruck Spass, den lernt dann man im KiKa Spätabendprogramm.

  8. Ein Mann mit Format Imho. Picard war doch zu 90% Stewart und nur 10% Fiktion 😉

    Würde ihn lieber in Filmen sehen, weil ich nicht so häufig in englische Theater komme.

    @Jeder kann Star sein: Das ist leider wahr, aber auch nicht neu. Die Regisseure proben eine Szene einfach so lange, bis jeder Depp seinen Satz richtig gesagt hat und längere Szenen als 10 Sekunden traut man ihnen nicht zu.
    Filme mit 10Sek.durchgehendem Bildausschnit, in dem auch noch Dialog vorkommt (was selten ist!) sind gute Anzeichen, daß es sich bei der Person im Bild um einen „echten“ Schauspieler handeln könnte.

  9. @Falcon

    Hehe, das war auch mein gedankliches Resümee nach dem Interview.
    Erstaunlich wieviel Patrick Stewart in J.L. Picard steckt.

    Schönes Interview.
    Hat gefesselt von Anfang bis Ende.

    @Harzzach

    Danke für die Bereitstellung der Links!
    Ansonsten hätte ich es sicher verpasst 🙂

  10. Bin auch echt glücklich, dass ich dieses Interview sehen konnte. Danke!
    Sehr sympathisch der Patrick.

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