Die Geister, die ich rief

Bedaure, aber ich muss immer noch ein wenig beim leidigen Thema Diablo 3 bleiben.

Leidig deswegen, weil das Spiel als solches immer mehr in den Hintergrund tritt und immer mehr die Rahmenbedingungen, unter denen Blizzard „Diablo 3“ betreibt, sich in den Vordergrund schieben. Und das nicht in einem positiven, angenehmen Lichte.

Wer Diablo 3 als digitalen Download im Battle.net-Shop erwirbt, muss nach dem Kauf 72 Stunden warten, bis er das Spiel vollumfänglich nutzen darf, da bis dahin folgende Einschränkungen gelten:

• Act I up to the Skeleton King is available
• Level 13 cap
• Matchmaking available only with other Starter Edition players
• No Auction House access (Real Money or Gold)
• Global Play is not available. Players attempting to connect to Diablo III Starter Edition in a region other than their Battle.net Account’s home region will receive Error 12.

Grund ist scheinbar der Versuch von Blizzard das Tun und Treiben der Exploiter einzudämmen, damit diese sich nicht sofort nach dem Erwerb eines neuen Keys losziehen und weiter exploiten.

Eigentlich ohne Worte. Eigentlich sollte jedem klar werden, was für ein Super-Fail sich Blizzard mit dem Auktionshaus und vor allem dem Echtgeld-Auktionshaus geleistet hat. Ich erlaube mir doch noch einige Worte dazu …

1. Das ist natürlich wieder eine vollkommen sinnlose Maßnahme, da vor allem gewerbliche Exploiter einfach ein paar Keys auf Vorrat kaufen, damit sie im Falle einer Accountsperrung sofort wieder mit einem bereits entsperrten Key weitermachen können. Es leidet unter dieser Aktion erneut und wiederholt nur Otto-Normal-Zocker.

2. Blizzard entwertet damit den eigenen Shop, degradiert ihn zur Key-Tankstelle für China-Farmer. Man kann Kunden nur noch raten, dort nichts mehr zu kaufen.

3. Blizzard gesteht somit ein, dass man sich nicht in der Lage sieht das Wirtschaftsystem von Diablo 3 zu kontrollieren und zu solchen verzweifelten, zudem sinnlosen Maßnahmen greifen muss, um zu versuchen die Auswirkungen von Exploits und Betrugsfällen einzudämmen.

4. Blizzard gesteht damit auch ein, dass man sich über das Auktionshaus und seine Auswirkungen im Vorfeld vor lauter Gier überhaupt keine Gedanken gemacht hat. So eine Sperrung ist auch der Ausdruck naivster Blauäugigkeit seitens Blizzard, denen in ihrer Panik, da das Spiel nur so von Bots und Exploitern geflutet wird, sonst nichts anderes einfällt.

5. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass Diablo 3 eine dezent als MP-Spiel getarnte Geldwäschemaschine ist, deren Folgen und Auswirkungen Blizzard fast schon katastrophal unterschätzt hat.

6. Jeder, der im Vorfeld wegen des AH und vor allem wegen des Echtgeld-AHs keinen Grund für Begeisterungsstürme sah, der kann sich jetzt selbst bestätigend auf die Schulter klopfen. Ja, ihr habt es gleich gesagt. Das ist tatsächlich eine Scheißidee gewesen!

7. Nur der Vollständigkeit halber … ist DRM nicht was feines? 🙂

Ich selbst finde das mittlerweile so erbärmlich und schade, dass mich der anhaltende Power-Fail von Blizzard nicht mehr erfreuen kann. Schaltet das Teil ab, überarbeitet es in aller Ruhe, schmeisst das beschissene Dreckskack-Auktionshaus raus und die damit verbundenen Gameplay-Änderungen, packt einen ordentlichen, weil VOLLWERTIGEN SP-Modus hinzu und Blizzard wird auch in Zukunft als hochwertige Spiele produzierende Top-Firma bekannt sein und nicht als, man kann es nur wiederholen, potentielle Geldwäschemaschine für Betrüger aller Art.

69 Kommentare zu „Die Geister, die ich rief

  1. Okay mein Fehler. Irgendwie hatte ich beim Schreiben meines Kommentars im Hinterkopf, dass du dich zum Gameplay (Reparaturkosten etc) geäußert hattest. Dem ist aber nicht so 😉

    Deine Meinung zu den reinen Rahmenbedingungen/Geschäftsgrundlage teile ich ja größtenteils.

    Eigentlich zielte ich darauf ab, dass wir alten Säcke (aufgrund unserer Spieleerfahrung) in der Lage sein müssten, zu erklären, was bei Diablo 3 falsch läuft.

    Dass die Verknüpfung mit Echtgeld irgendwie scheisse ist, liegt auf der Hand. Mich interessiert, warum das so ist.

    Auf der einen Seite wollen es Spieler (siehe Erfolg von Itemshops). Andererseits wird dadurch (scheinbar) ein Spiel zerstört…

  2. Im Kern geht es doch darum:

    War es wirklich Blizzards Absicht, Diablo 3 um das Auktionshaus herum aufzubauen?
    Oder sollte es einfach ein praktisches Add-On sein, weil man diesen Markt nicht anderen überlassen wollte?

    Ich finde es zeigt ganz gut, dass die Verknüpfung von virtuellen Welten / Geld verdienen / Geld ausgeben / Gegenwert noch ziemlich am Anfang steht, und durchdacht werden muss.

  3. Dass die Verknüpfung mit Echtgeld irgendwie scheisse ist, liegt auf der Hand. Mich interessiert, warum das so ist.

    Ganz einfach. Weil dann nicht mehr das ursprüngliche Gameplay (Totklicken von Monstern, Jagd nach tollem Loot) im Vordergrund steht, sondern das AH. Denn dort wird dauerhaft Geld generiert, das ist der neue Schwerpunkt des Blizzard’schen Geschäftsmodell. Nicht nur einmalig über den Verkauf Geld einnehmen, sondern ständig über Gebühren für jedes Geschäft, welches im EGAH getätigt wird. Also wird das Spiel so gebalanced, um das AH möglichst attraktiv erscheinen zu lassen.

    Wie der User von Bluesnews.com, den ich zitiere, ganz richtig gesagt hat: D3, das ist das Auktionshaus. das ist das Hauptspiel. Das Totklicken und Looten sind lediglich Beiwerk, um die Ressourcen zu sammeln, die man hinterher im AH als Handelsgrundlage nutzen kann. D3 ist kein Spiel mehr, wo es nur um das Spielen eines flotten Action-RPGs geht. D3 ist ein Monetarisierungsdienst, in dem die Gebühren im Vordergrund stehen, die Blizz mit dem AH einnimmt.

  4. Blizzard hat in dieser Hinsicht, mit der Suchtproblematik virtueller Welten, bereits einige Erfahrung sammeln können. Man denke zB an die „Widows of Warcraft“-Initiative für Angehörige von von der Spielsucht betroffenen Gamern.

    Oder man denke an das „Bietfieber“ bei Ebay, in den letzten Sekunden nochmal das Gebot über die Marge hinaus zu erhöhen, die man sich vorher gesetzt hatte, um das Bieten zu gewinnen. Ungeachtet der Tatsache, dass einen Tag später das gleiche Objekt wieder angeboten wird.

    Hier wurde also von Blizzard das eine Suchtmittel mit dem anderen verbunden, um die Potenz der Droge zu eröhen und den Gewinn zu maximieren. Natürlich haben die das mit Absicht gemacht.

    Mir persönlich zeigt das, was die Macher des Spiels von mir halten. Ich lasse mich gerne von einem Spiel fesseln, aber nicht von einem Auktionshaus.

  5. Man stelle sich mal vor, in der Mitte einer bezahlten Filmvorstellung kommen plötzlich Leute ins Kino, bei denen die Zuschauer virtuelle Ausrüstungsgegenstände für die Protagonisten kaufen können. Natürlich rein freiwillig, sonst gibt’s halt kein Happy End für alle. Sozialer Druck rulez. 😉

    Je nach Umsätzen kommt dann der passende Schnipsel von Festplatte (bye bye 35mm-Film), also möglich wär das prinzipiell. Und ich denke, die Cineasten wären alle begeistert. Man sieht, nicht nur Blizzard kann sich coole Geschäftsmodelle ausdenken. 😀

  6. Danke, ich habe herzlich gelacht! 😀 Und immerhin bin auch ich der Meinung, dass Torchlight für meinen persönlichen Geschmack zu bunt und zu fröhlich wirkt. Was ein Grund ist, warum um mir TL 2 definitiv nicht zulegen werde. Im Gegenzug dazu ist Diablo 3 nun aber wirklich ZU monochrom, ein wenig Farbe darf es schon sein.

    Das man auch beim alleine spielen ein permanent eingeblendetes Chatfenster ertragen muss wusste ich allerdings noch nicht. Ich gebe zu, ich bin da komisch – ich spiele nur Counter Strike und Worms online. Mir egal, wie supitoll gemeinsam spielen ist, sowas mache ich lieber mit so Spielbrettern und Würfeln, wenn ich auf dem Recher zocke, dann will ich meine Ruhe haben. Man, würde mich das nerven.

  7. Zwei zusätzliche Gedanken:
    1. Die gefundenen Items sind zufallsgeneriert. Wenn man auf eine bestimmte Kombination von Attributen trifft, lässt sich damit Geld machen. Ist das nicht ganz glasklar Glücksspiel? Vielleicht könnte mal jemand klagen. Mich würde sehr interessieren, wie deutsche Gerichte dieses „Geschäftsmodell“ sehen…

    2. Wer nur aus Jux an der Freud‘ spielt, hat nicht das Bedürfnis nach Effektivität. Allerdings gewöhnt man es sich als Eve Spieler mit der Zeit an, einem bestimmten Ziel einen Zeitaufwand gegenüberzustellen, der einen relativ sicher bestimmbaren Wert hat. Dieses Prinzip führte bei mir dazu, dass ich D3 gar nicht mehr spiele, weil der Handel im AH WESENTLICH effektiver ist. Die Sache ist sogar extrem einfach (verglichen mit Eve), weil durch den RIESIGEN Anteil von recht – ich nenn die Leute jetzt mal freundlicherweise so – „unbedarften Marktteilnehmern“ fast schon im 30 Minuten Takt ein Schnäppchen gefunden werden kann. Für was also soll ich das Spiel selbst spielen? Gold farmen geht wesentlich langsamer als durch AH Handel. Und Items finden? Bei so Scherzen wie Barbarengürtel mit Hexenmeister Skillboni drauf? Nee, dann „finde“ ich die Items lieber im AH. Also nochmal die ernst gemeinte Frage: warum sollte man das Spiel überhaupt spielen?

  8. Warum Du es spielen sollst? Um Blizzard reich zu machen, was denn sonst?

    Und hör auf es „spielen“ zu nennen 🙂 Wer D3 auf höheren Schwierigkeitsgraden zockt, der spielt nicht mehr, der arbeitet für Blizzard.

  9. Warum man es spielen sollte?

    Vielleicht, weil es mit mehreren Kumpeln einfach einen Heidenspaß ist?
    Weil das Kampfsystem bockt?
    Weil auch sinnvolle Dinge in einem angemessenen Intervall droppen?
    Weil es auch Ende Hölle immer noch fordernd, aber letztlich auch fair ist?
    Weil die Balance im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Chars eigentlich echt gelungen ist?
    Weil es Spaß macht, mit dem Runensystem die Spielweise an die Situation anzupassen??
    Weil man das AH nun wirklich ignorieren kann, und es kein Muss ist?

  10. Am Wochenende nach Release hab ich tatsächlich mit drei Kumpels ne „LAN“ veranstaltet. Da durch zu rennen war echt amüsant.

    Jeder andere Punkt trifft auf mich nicht zu. Ich habe 100 stunden in meinen Char gesteckt und NICHTS brauchbares gefunden. Bei mir stammt ausnahmslos alles vom Tausch mit Freunden oder dem AH. Ich würde 100 Stunden schon als angemessenes Intervall bezeichnen…
    Und Skills switchen? Meinst Du das Ernst? Das Spiel bestraft das Switchen der Skills doch mit dem Verlust der NV Stacks.
    Balance? 100k Damage Hits nennst Du Balance?
    Warst nicht Du derjenige, der dem Blogschreiber hier mangelnde Kenntnis über den Spielinhalt vorgeworfen hat?

    Aber davon abgesehen: ich spiel ein Spiel um Gold zu bekommen, für das ich dann Items kaufe, mit denen ich ein Spiel spielen kann, in dem es ums Items finden geht. Oh, wait… Das ist fast genauso gut wie die Logik vom Mass Effect 3 Ende.

    Es ist und bleibt ein gigantisches Fehldesign, wenn man ein Spiel baut, bei dem es effektiver ist, jenes Spiel eben NICHT zu spielen.

  11. Weil die Balance im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Chars eigentlich echt gelungen ist?

    Die Balance wird doch am laufenden Band geändert. Also entweder war sie vorher gut gelungen und ist es im gegenwärtigen Zustand nicht. Oder sie war zum Release-Zeitpunkt grottig, ist jetzt gelungen und wird dann nächste Woche wieder verschlechtert.

    Oder was wohl der Realität am nächsten kommt: Die Balance taugt nicht die Bohne, egal wie oft Blizzard da rumschraubt, sie kriegen’s einfach nicht hin.

  12. Hallo Heskatet,

    Also mir indirekt zu unterstellen, ich hätte mangelnde Kenntnis über den Spieleinhalt, ist eigentlich ziemlich anmaßend, aber gut – diese Diskussion „lebt“ ja sowieso von einer eher dogmatischen Sichtweise – zumindest von den Leuten, die nicht ach so dreist / naiv / erkenntnislos ist, Diablo 3 einfach nur als Spiel gut zu finden…

    Warum Du nach 100 Stunden nichts brauchbares gefunden hast, kann ich Dir nun wirklich nicht beantworten…Vielleicht hast Du einfach eine andere Definition von „brauchbar“ als ich, wer weiß?
    Ich spiele einen Dämonjäger und bekomme eigentlich schon hin und wieder einen schicken neuen Köcher, neue Armbrüste, Gegenstände die relativ viel Geschicklichkeit haben etc. Ich habe allerdings auch immer mal Gegenstände mit „magic find“ Attribut weggepackt und komme damit dann auf ca. 90% „Magic find“… vielleicht liegt es ja daran?

    Thema „Skills switchen“ vs. Valor-Buff: Wer zwingt dich denn dazu, den Valor-Buff stacken zu lassen? Wenn Du über Stunden Spielzeit hast und genau weißt, dass Skills switchen Schwachsinn ist, da man den dann verliert – dann könnte man im Umkehrschluss auch davon ausgehen, dass Du so gespielt hast, oder? Und dann hast Du in 100 Stunden NICHTS brauchbares gefunden??? Ich habe langsam die Vermutung, dass das AH dann ggf. wirklich nichts für dich sein könnte (Konjunktiv!), da für Dich halt nur die Gegenstände „brauchbar“ sind, die ja als ach so imba sind zuhauf im AH feilgeboten werden… ist nur ne Vermutung 😉

    Thema Balance: Was ist denn an einem 100k Damage-Hit unbalanced? Fehlt da nicht ein wenig der Bezugswert wie Grundschaden, Crit-Chance etc.? Mir ist nichts kritischen an den Crits aufgefallen, was meinst Du??

    Um dann noch einmal auf deinen vorletzten Absatz einzugehen: Wieso spielst Du das Spiel, um Gold zu bekommen, damit Du Items kaufst (damit spielst Du ja wohl auf das AH an) um das Spiel zu spielen? Anscheinend weckt das AH wirklich irgendwelche Begehrlichkeiten bei Dir, oder? 🙂

    Ich spiele das Spiel, weil es ein gutes Hack’n’Slay ist, dessen Kampfsystem Spaß macht und das den typischen Diablo-Flow hat… das ist alles, nicht mehr und halt auch nicht weniger.

    Klar ist D3 eine Gelddruckmaschiene – das wird ja auch niemand abstreiten, wir sprechen hier von Blizzard – aber die Runtermacherei hier in diesem Kommentarthread ist dann doch ein wenig too much meiner Meinung nach…

    Ob das AH auf Metaebene ein falsche Designentscheidung war, ist mir vollkommen egal, da eben NICHT alle wichtigen Designentscheidungen nur wegen dem AH getroffen wurden/werden (wenn dem so wäre, hätte ich schon längst im AH tätig werden MÜSSEN).

    Um es einmal deutlich zu sagen: Ich finde nicht, dass Diablo 3 der heilige Gral ist oder ein Spiel ist, welches man nicht spielt, nachdem man durch Erkenntnisgewinn (hallo Harzzach) fesgestellt hat, dass der heilige Gral nur ein Pokal ist 😉

  13. Erkläre mir mal bitte, warum ich auf „Hölle“ und „Inferno“ für Blizzard arbeite, das würde mich wirklich mal interessieren… und wieso dann nicht auch auf „Normal“ und „Alptraum“? 🙂

    Wie gesagt, nieman muss sich Gegenstände im AH kaufen, um dorthin zu kommen…

    Ach ja, nur mal am Rande gefragt – zockst Du eigenlich noch WoW? Oder lässt Du es mittlerweile aufgrund der ökonomischen Prinzipien Blizzards auch sein?

  14. Nie WoW gespielt, was?

    Nie was von Blizzard gespielt.

    Und das ist auch gut so.[tm]

  15. >Weil die Balance im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Chars eigentlich echt gelungen ist?<

    Naja, viele Spieler finden die Balance im Moment ja gar nicht so toll, nachdem IAS um 50% generft wurde.Vereinzelt wird sogar von Werten bis -60% gesprochen. Nicht wenige Spieler mussten feststellen, dass sie auf einmal komplett feststeckten, da ihr Character über Nacht unspielbar wurde. Vor allem wer auf die Kombination IAS und LoH setzte, hatte plötzlich einen nutzlosen Character, oft mit auf die Fähigkeiten abgestimmter Ausrüstung im Wert von zig Millionen, die auf einmal auch wertlos ist. Also super Balancing geht ja wohl anders.

    Ganz ehrlich, dass ewig und drei Tage an den Stats herumgeschraubt wird und sich schon Diablo I und II nach jedem Patch ein wenig anders spielten ist ja nichts Neues. Aber ein Nerf von 50% ?!?! Da fragt man sich ja schon, ob man bei Blizzard überhaupt auf die Resultate der Beta geachtet hat oder ob man auch nur ansatzweise weiss, was man überhaupt will.

    Ein Schelm, der Arges dabei denkt, aber dass sich jetzt viele Spieler genötigt fühlen, wertlos gewordene Ausrüstungsgegenstände gegen Bares im AH zu ersetzen, ist ein Gedanke der sich regelrecht aufdrängt…

  16. Nicht wenige Spieler mussten feststellen, dass sie auf einmal komplett feststeckten, da ihr Character über Nacht unspielbar wurde.

    😀

    Wann ist eigentlich mit der Fertigstellung von Diablo 3 zu rechnen?

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