In der selbstredenden Annahme, dass Ihr heute brav Euren Verpflichtung nachgekommen seid, will ich Euch heute ein wenig belohnen.
Ich habe hier Keys übrig.
Keys dafür …
Übrig habe ich diese Keys, weil ich die aktuelle HumbleBundle-Gelegenheit genutzt habe, nebst DRM-freien Versionen obiger Titel auch noch meinen Slacker-Beitrag zu Double Fines Adventure-Projekt “Broken Age” zu leisten.
In diesem Sinne … viel Spaß! 🙂
Darf ich fragen, wie das funktioniert? 😉
Hab mir den ersten key schnappen können, selbstverständlich wurden alle heute relevanten verpflichtungen erfüllt. Also vielen dank dafür.
Dann war ich wohl zu spät dran…
Vielleicht nächstes Mal! 🙂
Wenn ich´s gewusst hätt:-) Hab mir Heute Mittag nachträglich das Bundle als Vatertagsgeschenk gegönnt. Lad jetzt nach und nach die Games via Steam und harre der Dinge die da kommen.
Schönen Abend noch zusammen
Ist Brütal Legend auch DRM-frei in diesem Bundle zu haben? Als Download ZIP-Datei?
Ja, es befindet sich eine eigens als „Non-Steam“ gekennzeichnete Exe im BL-Verzeichnis.
Der nächste Aufreger:
Schwierigkeitslevel gibt es nur für Preorderkunden kostenlos, alle anderen müssen Geld dafür als DLC auf den Tisch legen. Super wie die Publisher immer weiter versuchen die Spiele auszuhöhlen ^^
Ach, der AngryJoe … ein weiterer Sell-Out, auch wenn er sich immer noch so aufregt. Er ist Teil dieses Problem geworden.
Die Linux-Version ist ein Mojo-Installer, der hat nur eine .x86-Datei. Diese versucht steamclient.so zu laden, scheitert damit und startet das Spiel dann einfach trotzdem. [X] Gefällt mir.
Hab’s dann letztlich doch in Steam/Linux installiert (brauchte es nicht einmal neu downloaden). Als Spiele-Launcher ist der nämlich gar nicht so schlecht und die Steam Runtime nimmt mir sogar die Arbeit ab.
(omg, wenn ich mich vor Jahren so hätte reden hören…)
Der Grund, wieso ich frage, ist, weil ich bis auf Brütal Legend eigentlich alle Spiele mehrfach besitze und Brütal Legend als PS3-Disc.
Ich lass trotzdem die Finger davon, irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen, daß Ganze nochmal zu kaufen.
Der PC-Port von BL soll nicht so dolle sein. Bei der Linux-Version habe ich noch keinen Controller-Support gefunden. Wenn Du die PS3-Version eh schon hast…
Irgendwie ist das Humble Bundle auch nur noch dazu da, immer mehr Kohle zu scheffeln. Warum soll ich jetzt 8 Dollar blechen, damit ich das vierte Game bekomme? Und 30 bzw. 70 Dollar, um noch mehr zu bekommen? Inhalte die vorher, zum Zahl-was-du-willst-Preis verfügbar waren? Nö, also echt nicht. Nicht mit mir. Wenn die ihr Preisniveau nicht halten können, dann sollen sie solche Spiele nicht anbieten.
„Ach, der AngryJoe … ein weiterer Sell-Out, auch wenn er sich immer noch so aufregt. Er ist Teil dieses Problem geworden.“
Verstehe ich nicht. Du bist der Dritte, der sich negativ über AJ äußert. Die erste war „der nervt“, die zweite: „Angry Joe is’n Retard“.
Ich finde ihn unterhaltsam und er bringt laufende Scheiße übertrieben und cholerisch auf den Punkt. Ich kann mir das auch nicht 15 Minuten am Stück geben. Aber wieso, also inwiefern ist er Teil des Problems? Und welchen Problems genau?
…abgesehen davon, dass das alles 3rd world problems sind. Kaum einer regt sich derart über Dinge auf, die wirklich schlimm sind. Aber darum gehts ja grad nicht.
1st world. Mein ich natürlich. Herrgott nochmal.^^
Seit AngryJoe sich bemustern lässt und Spiele nicht mehr selber kauft, ist er Teil des Presse/Marketing/Hype-Komplexes geworden. Warum lässt er sich in diesem Video 15 min. lang über die DLC-Politik von Koch Media aus, anstatt das zu tun, was für ihn glaubwürdig wäre: Koch Media sagen, dass sie sich ihr Spiel sonst wo hin stecken können. Stattdessen wird wegen Reviewembargo rumgedruckst und gesagt, dass man sich das Spiel dann halt nur noch für die Hälfte kauft. Was einen NICHT-börsennotierten Publisher wie Koch Media natürlich nicht kratzt, weil man hier nicht darauf angewiesen ist möglichst hohe Initialumsätze zu erzielen.
Er will es sich nicht verscherzen mit den Publishern und deswegen ist seine Aufregerei nur noch eine unglaubwürdige Show. Er ist ein Sell-Out. Ein naiver Sell-Out, was das ganze noch trauriger macht, weil man ganz genau merkt, wie er schon mal vorsichtig in die Ecke mit dem Pflaster und der Gleitcreme schielt, weil das Spiel doch so geil ist …
Dass er Muster kriegt ist natürlich n Ding. Das korrumpiert. Ich frag mich eh wie er das macht. Die ganzen Effekte, Bluescreenkram, Kostüme (die wachsen ja auch nicht auf Bäumen)…wie finanziert der das alles? Und selbst dann hat doch ein Normalsterblicher gar nicht die Zeit, sowas Aufwändiges zu produzieren.
Das einzig wirklich durch und durch unglaubwürdige, das ich bisher gesehen habe, ist das Skyrim-Review. Kann doch gar nicht sein. Ist der bescheuert? Aber sonst…
AngryJoe sitzt halt zwischen den Stühlen. Er lebt davon der er kritische Reviews macht, darf den Herstellern aber auch nicht zu arg ans Bein pinkeln damit er nicht komplett „verstoßen“ wird. Wir Konsumenten sind da natürlich in der bequemeren Position. Wir dürfen motzen, schimpfen, nicht kaufen und uns ist es egal wenn ein Unternehmen uns nicht mag. Wir sind nicht von den Produkten in dem Maße abhängig wie AngryJoe.
Sicher hat du Recht das er sich einspannen- und auch mal den „Weichspüler“ laufen lässt. Nur ich habe wie gesagt dafür insofern Verständnis das er beide Seiten beachten muss um sein Konzept zu halten. Diese Reviewer leben auch davon das sie ihren Content am besten dann zu Hand haben wenn das Spiel erscheint. Und das geht halt nur wenn er sein Exemplar früher bekommt als der normale Konsument. Und das geht nur wenn er mit dem Publisher soweit gut steht das er nicht auf seiner schwarzen Liste steht.
Ich finde es auf jedenfall in Ordnung das er auch Videos raushaut wo auf Misstände hingewiesen wird. Er hat eine große Besucherschaft, dementsprechend spricht sich das auch herum. Wenn ein Blog irgendwo in den weiten des Internet rumätzt dann hat das bei weitem nicht die gleichen Brisanz wie ein demensprechendes Video (bitte jetzt nicht negativ sehen, ich schätze deinen Blog persönlich viel mehr als irgendein Youtubemensch. Aber man muss auch realistisch bleiben). Das merkt man auch schon daran das viele Publisher auf ihn zukommen wenn er öffentlich einen Misstand anprangert. Und bevor gar nichts an die Öffentlichkeit kommt wie es viele Printmedien machen dann lieber über diesen Weg. Jede nicht verkaufte Kopie ist ein Sieg für uns.
Ich glaube AngryJoe ist bei seinem Medienkonsum nicht wirklich kritisch, er ist leicht von Dingen begeistert die mich persönlich kalt lassen. Solche Sachen wie z.B die Aufreger 2012, wo das Ende von Mass Effekt 3 fast ganz oben war. Da dachte ich mir dann auch meine Güte, ihr habt Probleme..
AngryJoe ist mehr Unterhaltung als Ratgeber für mich. Ich schätze das er auch mal öffentlich was anprangert, seine Reviews sind ok. Nicht mehr, nicht weniger 😉
@ arillo
Ich habe bei seinem Guild Wars 2 Review den Kopf geschüttelt. Er war mir dann doch zu „begeistert“ von dem Titel, aber das war ein Kind seiner Zeit. Vor dem Release von GW2 gabs ja nen Rießenhype, mittlerweile ist es doch recht ruhig geworden.
„Kritische Reviews machen wollen“ und „Publishern nicht zu arg ans Bein pinkeln“ das beisst sich aber ganz gewaltig. Entweder, oder. Deswegen ist er mittlerweile unglaubwürdig, deswegen bezeichne ich ihn als Sell-Out. Man kann nicht neutral und unabhängig (!) zu seiner Sache stehen, von der man lebt oder aus der man finanzielle Vorteile zieht.
Leute wie AngryJoe sind ideal für Marketingzwecke, weil er in seiner Begeisterung gar nicht merkt, wie er benutzt wird. Und wenn er abkotzt, dann kümmert das niemanden, weil es keine Folgen hat. Er und ein Großteil seiner treuen Seherschaft gehören zu den Leuten, die im Bad Gleitcreme und Pflaster in der Familienpackung stehen haben, weil sie nicht „Nein“ sagen können. Es wird sich aufgeregt und dann wird doch gekauft. Emotionale Abhängigkeit vom Feinsten!
Ich bein kein Freund von „ganz oder gar nicht“ was diese Reviewer angeht. Man kann immer noch kritisch sein ohne jemanden ganz vor den Kopf zu stoßen. Du hast Recht was das unkritische angeht wenn ihm etwas gefällt- oder Spaß macht. Dann vergibt er meiner Meinung nach zu viel. Aber ich kann ihm in der Hinsicht nicht wirklich „böse“ sein, dazu müsste ich ihn ernstnehmen. Und wie gesagt, für mich ist das eher Unterhaltung. Weil z.B zu Kopierschutzfunktionen hat er glaube ich selten was gesagt hat. Er bringt eigentlich nur das zu Tage was ihn selbst als Spieler stört, nicht was eher im allgemeinen Kontext negativ ist. Das machen anderen besser.
Er wiegt halt an der Stelle ab bin ich unabhängiger indem ich nur die Versionen teste die es zu kaufen gibt? Oder schmiere ich den Leuten auch mal etwas Honig um den Mund um ein Testexemplar zu bekommen? Er hat sich in der Hinsicht für den zweiten Weg entschieden. Wahrscheinlich auch im aktuell zu bleiben, diese Youtubereviews von Spielen sind ja ein heißumkämpfter Markt wenn man so will. Und wenn viele etwas von wenigen wollen dann sind auch viele eher mal bereit den Hintern hinzuhalten wenn man so will. Meine Art ist das auch nicht, aber ich bin ja auch kein Youtubemensch sondern jemand der nur seelische Ergüsse niederschreibt. Und nicht vom wohlwollen der Leser lebt… Gott sei Dank.
Mit der emotianlen Abhängigkeit hast du komplett Recht. Wenn mich etwas an einem Spiel wirklich stört lasse ich es im Regal. Ohne wenn- und aber. Er scheint zu diesem Verzicht nicht- oder nur selten in der Lage zu sein, und sicher nicht nur aus beruflicher Sicht.
Ich schau mir den Joe eigentlich nur an um meine Englisch- Kenntnisse aufzupolieren, etwa im Sinne von „Wie variiere ich ´fuck yeah` und ´ohmygodshitnonono´ in verschiedenen Tonlagen und Lautstärken.
Er spricht sehr artikuliert und, was für alte Leute wie mich wichtig ist, laut 🙂
Dieser „wütende Joe“ ist für die Publisher ein äußerst nützliches Vehikel, weil er dem Butthurt der Kundschaft ein Ventil verschafft.
„Jawoll! Gut daß es mal jemand gesagt hat!“
Eine ähnliche Funktion erfüllen auch „Kabarettisten“-Sockenpuppen, die regelmäßig im Staatsfernsehen auftreten.
Das ist überhaupt keine Kritik, das ist eine spezielle Form des Marketings. Dabei geht es einerseits darum, das Produkt ins Bewußtsein zu bringen (auch indem man darüber herzieht) und andererseits wohldosiert Dampf aus dem Kessel zu lassen, um das nächstemal wieder zulangen zu können.
Von der Marketingpsychologie her macht es kaum einen Unterschied, ob diese „YouTube-Reviewer“ durchgehend lobhudeln oder so tun, als ob sie „Kritik“ üben. Werbung buhlt um Aufmerksamkeit. Jemand der sich eine Stunde lang einen Verriß von Sim City Always-Online DRM ansieht, hat sich eine Stunde lang mit Sim City beschäftigt (und mit nichts anderem). Win!
Hätte ich einen reichweitenstarken Channel, würde aber die Produkte eines bestimmten Publishers systematisch komplett ignorieren und nicht einmal erwähnen, dann wäre das ganz klar ein größeres Problem für die, als ein Verriß.
Och ich finde den Angry Joe nicht schlecht, auch wenn er eher seinen Blick aus der XBox360 und Shooterecke hat und ein paar Stereotypen von den lauten, schießwütigen Amerikaner abgibt. Seine Sprache ist jedenfalls weniger und angenehmer zu hören als der AVGN, dessen letzten Sachen nur noch schwer zu ertragen sind, wie diese mit entsprechender Sprache gespickt sind.
Manche seiner Bewertungen am Schluss kann ich nicht wirklich nachvollziehen, aber er kann dennoch Schwächen und Stärken herausarbeiten.
Mag sein, daß er den ehrlichen Joe Normalspieler mimt, aber zumindest ist er unterhaltsam.
@ Joe
Also ich weiß nicht.. klar ist man dann in aller Munde, aber im Fall vom SimCity gab es ja fast nur negative Presse. Bin auf die Bücklinge, die eh alles in den Himmel loben und nicht ernst genommen werden können. Und ich denke so viel schlechte Nachrichten sind dann selbst für EA nicht mehr wirklich hilfteich. Nicht ohne Grund haben die auf stur geschalten und immer wieder vorgebetet wie toll doch dieses „Always-On Feature“ ist. Und das man die Server bald stabil bekommt. Und das es eh nur eine laute Minderheit ist welche unzufrieden ist etc. Alles nur kein Fehler von uns 🙂
Du hast in dem Punkt sicher Recht das es irgendwo auch kontrolliert Druck ablassen für die Käufer ist. Vor allem bei Startschwierigkeiten, welche nach ein paar Wochen schnell wieder vergessen sind. Das kann man aussitzen. Problem ist nur es werden immer mehr dieser Nachrichten, und diese werden auch immer vielschichtiger. Im Prinzip gibt es eigentlich zu jeder Neuerscheinung schlechte Nachrichten mit dazu, sei der DRM, DLC, Preorderbonus, Bugs, fehltende Features, miese Ports oder sonstige Unschönheiten aller Art. Wenn man sich im Internet umkuckt dann findet man immer irgendwo dementsprechende Meinungen, wenn man sich nicht nur an die Jubelpresse hält natürlich. Und ja, AngryJoe gehört da zum guten Teil mit dazu. Aber so wie ihn stelle ich mir den Großteil der Käuferschicht vor, welche dann doch meistens zu den Produkten greift. Obwohl sie am motzen ist 😉
Wie gesagt, als Unterhaltung ist er in Ordnung. Nur sollte man seine Kaufentscheidung nicht alleine von seinem Rat abhängig machen (sollte man eh nie machen nur eine Quelle einbeziehen).
@ miranda
Klappt auch nicht immer mit den Stärken und Schwächen. Es gibt sich Mühe, aber er verliert sich zu leicht in Oberflächlichkeiten oder Dingen die ihn persönlich stören. Ich habe den Eindruck ihm fehlt desöfteren die „Weitsicht“ um auch Probleme zu erkennen die über seinen Tellerrand hinausgehen. Sein Aliens-Review war zum Beispiel eher das motzen einen enttäuschen Fanboys, der nicht das geliefert bekommen hat was er wollte. Ich meine der Part wo er dann mit glänzenden Augen von den speziellen Waffen erzählt hat und wie akkurat die doch im Spiel abgebildet seinen dachte ich auch in Anbetracht der ganzen Probleme… who cares? Da hat Yahtzee in seinen fünf Minuten einen besseren Job gemacht.
Aus Marketingsicht ist das gut. Die Marke ist wieder voll im Bewußtsein verankert. Jetzt braucht man nur noch einen weniger verbastelten Nachfolger hinterherschieben (die Erwartungen sind niedrig) und hat allein deswegen schon 50 % mehr verkauft.
Nein, das ist aus Marketingsicht NICHT gut. Negativ-Schlagzeilen sind nur dann gut, wenn man grundsätzlich von Aufmerksamkeit lebt, wie das z.B. eine Paris Hilton tut. Und auch hier gibt es eine Grenze. Als prominentestes Beispiel für diesen Irrglauben dient immer noch Benetton, die meinten mit Schock-Werbung die Leute in die Läden locken zu können. Genau das Gegenteil ist eingetreten, die Kette litt schwer unter Kaufboykotten.
Ein-Stern-Wertungen bei Amazon und Suchergebnisse mit nicht gerade schmeichelhaften Verweisen sind NICHT im Sinne von EA, ganz und gar nicht.
Ein-Stern-Bewertungen gibt es nur, weil es sich verkauft hat. Ein SimCity ohne Bewertungen und ohne jegliche Medien-Coverage wäre ganz schlecht für EA. So fühlen die sich doch nur bestätigt.
Videospiele sind nunmal nicht so austauschbar wie Klamotten oder gar Benzin. Bei Schwerstabhängigen zählt nur die Aufmerksamkeit.
SimShitty hat sich so gut verkauft weil die Reihe davor einen relativ guten Ruf hatte. Viele Leute sind mit dem aktuellen Titel auf die Schnauze gefallen (siehe negatives Feedback von allen Seiten), und werden beim nächsten SimCity näher hinsehen. Wenn man so ein Scheiss Produkt rausdrückt dann hinterläßt das immer Spuren im Bewusstsein der Leute, Sucht hin- oder her. EA wird es an den aktuellen Verkäufen merken, und sicher auch bei den zukünftigen SimCitiy´s. Wenn Sie wieder den gleichen Always-On Mist weiterführen wollen.
Das und weitere Beispiele zeigen überdeutlich das man nichts Preordern sollte, sondern erst nach dem Release prüfen und kaufen sollte. Ein guter Name ist heutzutage leider kein Garant mehr das auch was vernünftiges dahintersteht….
Glückwunsch, Slacker Backer!
Ich hatte es im Urin, dass Du über kurz oder lang der besten Pay-TV-Serie zum Thema „Mutti, wo kommen denn all die kleinen Videospiele her?“ nicht widerstehen kannst. Wusstest du übrigens, dass es da für den gezahlten Beitrag auch noch ein Spiel („Broken Age“ oder so) GRATIS dazu gibt? 😀
P.S.: Schau Dir unbedingt neben den Hauptepisoden auch die Sidequest-Folgen an, speziell die beiden ‚My Father Told Me It Would Be Like This‘ und ‚It’s All Coming Back to Me‘. Pures Gold!