Auf meinen Schultern sitzen zwei Seniorgamer …

… einer ganz dynamisch im Biziness-Dresscode gekleidet, das Ferrari-Laptop griffbereit und auf der anderen Seite ein verfilzter Hippie, der gerade an seiner Sisha zieht. Und so hat es angefangen:

Da denkt man sich nichts schlimmes, läuft entspannt durch die Stadt, genießt Wetter und Menschenmassen, während auf einmal der Party-Effekt eintritt. Irgendwo in drei Kilometer Entfernung (gegen den Wind) scheint jemand meinen Namen gerufen zu haben. Und tatsächlich, ich erkenne ehem. Kollegen, die ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Man parliert, man tauscht Kontaktdaten aus und dann erfolgt eine harte Prüfung meiner Selbstbeherrschung. Auf die Frage: “Und wo treibst Du Dich momentan rum?” erfolgt eine Antwort, bei der ich fast geneigt war laut prustend loszulachen. Der liebe Ex-Kollege, den ich damals als sehr umgänglichen und netten Menschen kennenlernen durfte, der hat nun eine nicht ganz unwichtige Position bei einer Firma inne, über deren CEO ich mich hier desöfteren mehr als nur lustig gemacht habe.

Einerseits gerate ich momentan ganz schön in Versuchung, über diesen Kontakt klammheimlich einige Dinge zu erfahren, die mir dabei helfen können, diverse Vorgänge und Geschäftsentscheidungen in der Branche besser verstehen zu können. Erkenntnisse, die ich bei Gelegenheit, natürlich ohne Erwähnung von Details, umformuliert und mit einigem zeitlichen Abstand vielleicht hier im Blog weitergeben könnte. Nicht aus dem Grund, um besser lästern zu können (Material dafür findet man eh genug in vielen offiziellen Verlautbarungen, dazu brauche ich keine Insider-Info), sondern um für mehr Erkenntnis zu sorgen. Warum macht eine Firma das, was sie macht? Warum werden da Entscheidungen getroffen, die für Außenstehende mit einem gesunden Menschenverstand nicht nachvollzogen werden können?

Andererseits denke ich mir, dass ich dem guten Mann sagen muss, dass ich ein schmieriges Blog betreibe, welches mittlerweile genug Page-Impressions hat, dass meine Blog-Kontaktadresse mittlerweile auf diversen Marketing-Verteilern diverser Anbieter zu finden ist. Damit er Bescheid weiß und mir gegenüber die Klappe hält oder er mich gezielt mit Falschinformationen füttern kann 🙂

Vielleicht lasse ich auch beides. Belästige ihn nicht mit heimtückischen Fragen und erzähle ihm nichts über meine kleine publizistische Tätigkeit. So ist der dumme Job aus dem Spiel und man kann ohne Hintergedanken auf beiden Seiten die Bekanntschaft auffrischen. Zudem habe ich im Leben gelernt, dass man manche Dinge nicht erzwingen kann. Dass es manchmal besser ist gar nichts zu tun und Dinge einfach geschehen zu lassen. Denn Unverhofft kommt öfter als man denkt … vor allem dann, wenn man die Sache eigentlich ganz vergessen hat.

24 Kommentare zu „Auf meinen Schultern sitzen zwei Seniorgamer …

  1. @Gonzo: Auf was für Gedanken du kommst… Das ist ja lächerlich. Und sollte Harzach traurigerweise an einem Autounfall sterben, und sein Nachfolger hier Werbung von bestimmten großen Konzernen schalten, sowie Kolumnen über die Vorteile von Onlinezwang bringen, dann wäre dies natürlich nur ein unglücklicher Zufall.

  2. @Boreas Nein, das wäre viel zu auffällig.

    Wenn schon, dann läuft Haz heimlich zur dunklen Seite der Macht über und webt via neurolingustischer Programmierung sublimale Kaufbefehle in seine vorzüglichen Rants gegen die Industrie ein. 😉

    Joe – Now Playing: Spelunky HD

  3. @Joe: Hast du schon die letzte Abkürzung gefunden? Ich finde es relativ mühselig den goldenen Schlüssel durch alle Level zu schleppen. Gibt es da vielleicht Tipps oder Tricks?

  4. @Boreas: Nein habe ich nicht, den Schlüsselquest werde ich vermutlich auch nie schaffen. 🙂 Ich hänge auch bei Super Hexagon nach 35 Stunden im letzten Level fest (10 Sekunden fehlen noch).

  5. Die Welt ist superduperklitzekleinundwinzig. Ein Dorf ist noch viel zu groß!

    Und zum Hintergrund … ich hätte ja gar nix gesagt, wenn er irgendwo sonst tätig gewesen wäre. Selbst wenn er bei EA arbeiten würde, hey, warum nicht. Muss jeder selber wissen. Aber ausgerechnet Crytek … wie gesagt, ich hatte schwer zu kämpfen nicht laut loszulachen. Wobei ich ja gar nix gegen die Firma als solche habe. Ich habe ja gar nicht mal was gegen Cevat Yerli persönlich. Doch wenn man in den vergangenen Jahren wiederholt gegen Geld offensichtliche Lügen erzählt hat (Dochdoch, Far Cry 64 läuft NUUUR auf 64bit-Chipsätzen von AMD! Wirklich, Crysis läuft NUUUUR unter DX10 und Vista! Ehrlich ezzet, Crysis wird NIEEEEE auf Konsolen laufen, weil PC geil und so!) … ich mein ja nur …

  6. Du kannst ihm ja ruhig mal bei einer passenden Gelegenheit beiläufig im Gespräch sagen das du auch ein alter Zocker bist und nebenher einen kritischen Blog betreibst. Dann siehst ja an seiner Reaktion ob er interssiert ist oder nur mit den Schultern zuckt. Ich denke wenn man in so einem großen Laden tätig ist dann hat man genug Geschichten auf Lager die man erzählen könnte. Man sollte aber gleich so ehrlich sein und ihn wissen lassen das solche Sachen hier mit einfließen könnten… oder auch nicht wenn er nicht will. Wobei Crytek mich persönlich eigentlich eher nicht interessiert, die Hochglanz-Produkte lösen bei mir nen Gähnreflex aus. Pures Mainstream halt.

  7. Ja, was soll die Bescheidenheit? Du wärst der bessere CEO für Crytek! Viel näher an der Zielgruppe und am Medium. Nutze deinen Kontakt, Crytek zu infiltrieren, Yerli zu stürzen! 😀

  8. Wäre ich CEO, ich würde sofort meinen Rücktritt einreichen. Boni und Goldenen Fallschirm nehme ich latürnich noch mit 🙂

    Nein, ich will den Job nicht. Ich würde dann alle Freude verlieren, die ich an Spielen habe, weil Spiele dann Biziness und kein Hobby mehr wären. Aus diesem Grund möchte ich in der Branche auch nicht mehr arbeiten. Das Hobby zum Beruf machen geht nur dann gut, wenn zwischen Hobby und Beruf nur wenig Unterschiede bestehen. Im Videospiel-Bereich klaffen zwischen der emotionalen Wahrnehmung des Spieles durch den Fan und der kalt-nüchtern-rationalen Beurteilung des Geschäftes durch jemanden, der damit sein Geld verdient, aber ganze Lichtjahre. Nur wenigen ist es vergönnt dabei die Liebe zum Spiel bewahren zu können.

  9. Aber ausgerechnet Crytek … wie gesagt, ich hatte schwer zu kämpfen nicht laut loszulachen.

    Oh ja, ich erinnere mich noch an wenig schmeichelhafte Bezeichnungen wie Winseltek. 😀 Die waren aber auch immer für Comedy gut, z. B. als sie mit den Raubkopien ihrer Entwicklertools aufflogen, nicht ohne vorher schwülstige Reden über die böse Software-Piraterie zu halten.

    (Dochdoch, Far Cry 64 läuft NUUUR auf 64bit-Chipsätzen von AMD! Wirklich, Crysis läuft NUUUUR unter DX10 und Vista! Ehrlich ezzet, Crysis wird NIEEEEE auf Konsolen laufen, weil PC geil und so!)

    Man sollte auch nicht vergessen, daß Yerlis Bude die Entwicklung von Chris Roberts Star Cititzen technisch betreut. Und dort sind wir wieder sind wir bei 64 Bit only, mindestens 8 GB RAM, DirectX 11 only. Und es läuft natürlich niemals auf Konsolen usw. 😉

    Mal sehen, wie es am Ende aussieht. XP und DirectX9 wird bei einem Spiel, das frühstens 2015 erscheint, natürlich keinen mehr interessieren. Windows 7 x64 hat heute schon > 50 % im Steam Hardware Survey.

    Im Videospiel-Bereich klaffen zwischen der emotionalen Wahrnehmung des Spieles durch den Fan und der kalt-nüchtern-rationalen Beurteilung des Geschäftes durch jemanden, der damit sein Geld verdient, aber ganze Lichtjahre.

    Das ist mir schon aufgefallen, als ich 1995 angefangen habe, Doom 2 zu modden. Plötzlich habe die höllischen Schauplätze nicht mehr gesehen, sondern nur noch Sektoren, Vertices, Texturen und Sprites. Die Immersion ging komplett verloren. Deswegen habe ich auch früh davon abgesehen, Videospiele-Entwickler zu werden. Die Branche hat überhaupt Schwierigkeiten, wirklich gut qualifizierte Leute zu bekommen.

  10. Die Branche hat überhaupt Schwierigkeiten, wirklich gut qualifizierte Leute zu bekommen.

    Japp. Dauerthema. Seit vielen Jahren. Geld ist nicht einmal das Thema (vor allem in den USA kann man als Freelancer im Videospielbereich richtig, RICHTIG gutes Geld verdienen), es sind die Arbeits- und Rahmenbedingungen. Nur wenige Producer haben Ahnung von Managen komplexer Software-Projekte. Neben terminlichem Chaos vor dem Release-Termin kommen noch Dauerfrustrationen hinzu, wenn der Vorgesetzte keinen Plan hat und dem Ahnung habenden, frisch von der Uni kommenden Software-Entwickler versucht die Geschichte vom Pferd zu erzählen. Dauer-Crunchtime als Ersatz für vernünftige Planung und ahnungslose Vorgesetzte sind die beiden Hauptursachen, die zur hohen Personalfluktuation in der Branche führen. Wer was kann, setzt sich in andere IT-Bereiche ab, wo man dem Spielebereich fachlich um viele Jahre voraus ist. Es bleiben übrig: Die ehem. Quereinsteiger aus der QA, oft genug ohne entsprechende Bildungsabschlüße, die sich im Laufe der Jahre genug Wissen angeeignet haben, um zusammen mit ihrer reichlich vorhandenen Berufserfahrung große und kleine Projekte so halbwegs zu stemmen, damit am Releasetermin nicht die ganz große Katastrophe im Regal steht. Von all den menschlichen Dramen hinter den Kulissen bekommt Otto-Normal-Zocker eh nichts mit, interessiert ihn logischerweise auch nicht.

  11. War auch nicht ganz ernstgemeint mit deiner Eroberung Cryteks. 😉

    Ich kann den Standpunkt gut nachvollziehen, ich habe mich schon damals oft gefragt, ob ein Arzt Brüste attraktiv finden kann, oder ob er da nur Hautlappen sieht 😀

    Ich habe mir damals auch ein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt gehe ich diesem Hobby halt nur noch auf der Arbeit nach – nicht privat. Ist aber auch okay.

    Den einzigen Job den ich mir in der Videospielbranche tatsächlich gut verstellen kann, wäre Matte Painter / Concept Artist. Weil man dort eben nicht das Gerüst analysieren muss.

    Was macht denn dein Bekannter genau bei Crytek wenn man fragen darf? 🙂

  12. Das klang ein wenig wie „mein armer alter Kumpel, er glaubt dass er jederzeit aufhören kann“. Nun, er war jung und brauchte das Geld.
    Aber jetzt zur Ausbeutung: Ich frage mich, ob die Jungs von Crytek Pläne betreffend Oculus rift und VR haben. Frag doch mal 🙂

  13. Oha, solche Witze musste ich mir zuletzt zu Schulzeiten von den Lehrern anhören. 😉

    Naja. Ich könnt nen Hut fressen. Ich habe tatsächlich in einem Test drauf gehört, dass das neue Splinter Cell mehr zu den Wurzeln zurückkehrt als Conviction. Ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe. Irgendwie hatte ich große Hoffnung… Immerhin kann man diese XP Anzeige abschalten, das muss man Ubisoft lassen. Sie stellen einem frei ob man nervige Einblendungen beim Spielen will oder nicht (welche mehr die Immersion stören als Springen!!!) – aber das ich erst Zugriff auf manche Waffen bekomme, wenn ich mit Uplay einmal online gehen finde ich einfach nur zum Kotzen. Ich würd am liebsten den Monitor volles Pfund ankotzen, aber er kann ja nichts dafür.
    Der neue Sam ist übrigens abgehärteter als Steven Seagall in seinen besten Rollen. Cooler gehts nicht. Und wenn dann im Menü steht, dass ich noch 15 Hunde K.O. schlagen muss und dafür 50.000 $ kriege, weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Immerhin kann man sagen; ein witziges Spiel.

  14. @askies: Von dem ganzen Achievement-Wahnsinn, den EXP und Geldbeschaffungsminispielchen und der UPlay-Pflicht mal abgesehen, ist das neue Splinter Cell in der Tat ziemlich klasse. Sam ist zwar nicht mehr halb so trocken lustig wie anno dazumal, aber ich mag das Spiel durch und durch.
    Als Fan der ersten Stunde hätte ich damit wirklich nicht gerechnet. Die Art der Verherrlichung der USA und unlauterer Methoden ist natürlich nach wie vor eher widerlich.

  15. „Nein, ich will den Job nicht. Ich würde dann alle Freude verlieren, die ich an Spielen habe, weil Spiele dann Biziness und kein Hobby mehr wären. Aus diesem Grund möchte ich in der Branche auch nicht mehr arbeiten. Das Hobby zum Beruf machen geht nur dann gut, wenn zwischen Hobby und Beruf nur wenig Unterschiede bestehen. Im Videospiel-Bereich klaffen zwischen der emotionalen Wahrnehmung des Spieles durch den Fan und der kalt-nüchtern-rationalen Beurteilung des Geschäftes durch jemanden, der damit sein Geld verdient, aber ganze Lichtjahre. Nur wenigen ist es vergönnt dabei die Liebe zum Spiel bewahren zu können.“

    JA!

    „Japp. Dauerthema. Seit vielen Jahren. Geld ist nicht einmal das Thema (vor allem in den USA kann man als Freelancer im Videospielbereich richtig, RICHTIG gutes Geld verdienen), es sind die Arbeits- und Rahmenbedingungen. Nur wenige Producer haben Ahnung von Managen komplexer Software-Projekte. Neben terminlichem Chaos vor dem Release-Termin kommen noch Dauerfrustrationen hinzu, wenn der Vorgesetzte keinen Plan hat und dem Ahnung habenden, frisch von der Uni kommenden Software-Entwickler versucht die Geschichte vom Pferd zu erzählen. Dauer-Crunchtime als Ersatz für vernünftige Planung und ahnungslose Vorgesetzte sind die beiden Hauptursachen, die zur hohen Personalfluktuation in der Branche führen. Wer was kann, setzt sich in andere IT-Bereiche ab, wo man dem Spielebereich fachlich um viele Jahre voraus ist. Es bleiben übrig: Die ehem. Quereinsteiger aus der QA, oft genug ohne entsprechende Bildungsabschlüße, die sich im Laufe der Jahre genug Wissen angeeignet haben, um zusammen mit ihrer reichlich vorhandenen Berufserfahrung große und kleine Projekte so halbwegs zu stemmen, damit am Releasetermin nicht die ganz große Katastrophe im Regal steht. Von all den menschlichen Dramen hinter den Kulissen bekommt Otto-Normal-Zocker eh nichts mit, interessiert ihn logischerweise auch nicht.“

    JA!
    Lass mal ein Buch schreiben, echt jetzt!

  16. Lass mal ein Buch schreiben, echt jetzt!

    Ich liefer schon mal einen schmissigen Titel: „Video Game Crash“ Untertitel „Memoiren eines Aussteigers“ Auf dem Cover sehen wir eine blutverschmierte Kettensäge, die in einem Fernseher steckt, darunter liegen DualShock- und 360-Controller mit abgeschnittenem Kabel.

    Das sollte sich schon mal gut verkaufen.

    Zwar liegt im Buch selbst der Schwerpunkt eher auf Interna von PC-Spiele-Entwicklern, was eher wenig Leute interessiert, weil alle erwarteten von jemandem zu lesen, der die Schnauze voll hat von pösen Killerspielen. Aber das muß man ja im Einband nicht so auffällig kenntlich machen.

    Schließlich sind „Screenshots“ auf Spieleverpackungen meist auch gefaked und gelegentlich hat das Softwareprodukt auf der Scheibe mal so gar nichts mit der Beschreibung auf der Hülle zu tun. Wer sagt denn, daß das bei Büchern anders sein muß? Vom Videospielmarketing lernen heißt siegen lernen. Hauptsache, die Kohle stimmt! 😀

  17. Wenn schon, dann „Crash eines Videogamers“. Somit wird der potentielle Amoklauf eines Videospiel-Gefährders besser betont. Man muss schliesslich die Öffentlichkeit mit bekannten Vorurteilen und Klischees in Sicherheit wiegen ;-P

  18. Nein, der Titel steht bei mir schon lange fest:

    „you won´t believe – a desasterous place where entertainment was originaly located“

    und das Cover ist verziert mit weinenden Mario, Kratos, Zelda, Master Chief, Lara, Larry, purple Tentacle usw., dahinter wie auf alten Star Wars Postern das Konterfei von Bobby Kotick mit Satanshörnern.

    Dies ist übrigens mein Ernst! 🙂

  19. und das Cover ist verziert mit weinenden Mario, Kratos, Zelda, Master Chief, Lara, Larry, purple Tentacle usw., dahinter wie auf alten Star Wars Postern das Konterfei von Bobby Kotick mit Satanshörnern.

    Hach, das versteht doch wieder keiner außer Insidern. Wer kennt schon Bobby Kotick?

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