Wir atmen tief und ohne Angst

Wir ruhen in uns selbst.

Jetzt öffen wir die Augen und schauen uns an, wie uns Electronic Arts auf Android und iOS den Klassiker „Dungeon Keeper“ präsentiert. Und wir regen uns nicht auf, gelle? Versprochen?

Electronic Arts tut nur das, was andere Anbieter schon seit einer Weile tun. F2P-Spiele werden spielerisch entweder auf das absolute spielerische Minimum reduziert, bzw. so gestaltet, dass das eigentliche Spiel eine unerträgliche öde und mühselige Angelegenheit ist, die nur durch den Kauf von vor allem zeitlichen Abkürzungen erträglich gemacht werden kann. Präsentiert wird das alles mit den mittlerweile leider üblichen Psycho-Fallen, in die vor allem unwissende, naive oder einfach nur dumme, ignorante Leute mit Begeisterung tappen. Für die meisten kommt das böse Erwachen erst mit der nächsten Mobil-Abrechnung, aber oft genug ist die emotionale Abbhängkeit zu dieser virtuellen Droge (Spiel möchte DAS nicht mehr nennen) schon nach kurzer Zeit so hoch, dass diese Leute weiterhin haufenweise Geld für ihr digitales Crack ausgeben.

Nun … die üblichen Bezahl-Reviews lobhudeln natürlich, was das Zeugs hergibt, weil sie schliesslich eine geschäftliche Vereinbarung zu erfüllen haben, aber so allmählich sinkt auch der offizielle Wertungsschnitt auf Metacritic, während die User-Wertungen glorreiche o.5 Punkte erreichen. Von 100 möglichen. Auf 4Players bedauert man erneut den Umstand, dass die Software keine volle Null-Wertung verarbeiten kann und man belässt es mit sehr optimistischen und positiven 1%. Besonders aussagekräftig ist diese Review.

Mit Freuden erfahre ich, dass man in England allmählich beginnt entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um wenigstens Kinder und Jugendliche vor diesen Drecksäcken aka skrupellosen F2P-Anbietern zu schützen. Wer einen guten Draht zu einem Bundestags- oder Landtagsabgeordneten hat und meint, diese Leute können oder wollen tatsächlich etwas verändern :), der möge sich bitte an diese Leute wenden. Nein, ich spreche nicht von einem totalen Verbot. Wer volljährig ist, der hat meiner Meinung nach auch das Recht erworben sich von solchen Anbieter nach Strich und Faden ausnehmen zu lassen.

Wer noch nicht volljährig ist, aber genug Grips und hellwache Augen im Kopf hat, der wird in diesem Zusammenhang aber nicht in larmoyante Zivilisationskritik verfallen und den Untergang vom allem Schönen, Wahren und Guten an die Wand malen, nur weil ein paar wenige Idioten eine Sache bis zum bitteren Ende verbiegen und ausnutzen. Dies ist das Vorrecht der Älteren!

Wer bereits ein alter Sack ist und sich trotzdem nicht in dystopische Panikattacken ob der bösen, bösen Welt da draussen flüchten will, der wird nicht umhin kommen festzustellen, dass trotz allem Halsschlagaderanschwellen und Aufgerege über die üblichen Nixblicker in der Industrie und/oder bezahlten Lobhudler und Guerilla-Marketeers in den sozialen Netzwerken kein Grund für dystopische Panikattacken besteht:

  • Lasst sie ihren Dreck unter die Leute bringen, denn die Mutter der Idioten ist immer schwanger. Es wird IMMER jemanden geben, der auf solche oder ähnliche Tricks hereinfällt. Im Spielebereich und selbstverständlich auch anderswo. So sind wir Menschen eben.
  • Je derber es diese Fritzen treiben, um so mehr Gegenwind werden sie bekommen. Zuerst öffentlich und dann politisch.
  • Dies ist NICHT der Untergang unseres Hobbys!
  • F2P ist nur ein bestimmtes Geschäftsmodell unter vielen möglichen.
  • Es gibt Internet.
  • Es gibt Crowdfunding.
  • Wir bekommen deswegen genau die Spiele, die wir haben wollen. „Richtige“ Spiele vom Entwickler direkt für die Leute, die Spiele als Hobby betreiben. Massenmarktware von den Majors für den Massenmarkt und Angebote wie dieser F2P-Rotz für Leute, die nicht rechnen können oder wollen.
  • Jeder bekommt, was er verdient!

Von daher … wir atmen tief und ohne Angst. Wir ruhen in uns selbst. Denn wer möchte, wer erkannt hat, dass er einen Verstand hat und gelernt hat diesen zu nutzen, der kann JETZT in einem ewig währenden Goldenen Zeitalter des Videospieles leben, anstatt den genervt die Augen verdrehenden Enkeln ständig immer nur davon zu berichten, wie es damals™ war.

Nichts ist perfekt, aber nicht wenig ist gar nicht mal so übel …

26 Kommentare zu „Wir atmen tief und ohne Angst

  1. 🙂 als ich den Test von Jörg Luibl gelesen habe, dachte ich auch, dass ich dazu sicher bald etwas hier lesen werde. Es ist wirklich beschämend, was EA da treibt.

    Die von dir angesprochenen Psychotricks, die dort ausgenutzt werden, sind in diesem hochinteressanten Artikel sehr gut nachzulesen (ggf. hatte ich den Link sogar mal von hier)
    http://www.gamasutra.com/blogs/RaminShokrizade/20130626/194933/The_Top_F2P_Monetization_Tricks.php

    Zum Schluss: der von dir verlinkte „Review“ Artikel blendet nach 1. sec ein gif mit einem Kind ein und unten nur die Zeile, dass man sich registrieren soll…

    Gruß
    Enrico.

  2. Zum Schluss: der von dir verlinkte “Review” Artikel blendet nach 1. sec ein gif mit einem Kind ein und unten nur die Zeile, dass man sich registrieren soll…

    Genau DAS ist der Gag, Geld zum Fenster rauswerfen …

  3. 1. Wie gut, dass ich keine Handy oder Tablet besitze.
    2. Da warte ich doch lieber ab, was aus War for the Overworld wird. Wobei: Wenn ich mir die News auf der Seite von WfoO ansehe, sehe ich dort einen Hinweis auf DK Mobile und dort sind die Kommentare deaktiviert. Ein Schelm…

  4. @Longbow: ich habe so meine Zweifel das die bei WfoO sich das EA Spiel auch nur annähernd angeschaut haben

  5. Als Besitzer eines 11″-Lebenszeitvernichters mit Tatschfunktion stößt mir schon lange auf, in welche Richtung sich die ganze mobile Spielesparte entwickelt. Letzthin sollte ich für meine zweite Häfte irgendwie das aktuelle Update für Plants vs Zombies 2 auftreiben. Das war vorher zwar schon mit einem grauenhaften Bezahlmodell gestraft, aber wenigstens wurde es einem nicht alle 2 Minuten ins Gesicht geklatscht. Nicht so nach dem Update, oh nein! Das Spiel wurde knallhart linearisiert und ist nun mit zahlreichen Zwischenlevels gespickt, die einem die Notwendigkeit – ähm die Vorzüge! – der käuflich für denen Gegenwert eines FastFoodmenüs erwerbbaren Pflanzen demonstrieren. Ganz kostenlos sogar. Gefolgt von bildschirmfüllenden Einblendungen, die einen nach dem Level zum Kauf nötigen. Gefolgt von ebenso bildschirmfüllender Werbung für weiteren EA-Murks. Und wehe dem, der dann gerne auf die vorherge Version zurückwechseln möchte…
    Da kann ich nur begrüßen, dass von Anfang an so grauenhaft ist – vielleicht beschleunigt das den unvermeidlichen Niedergang endlich ein wenig! =)

  6. Hat der neue Marketing-Chef dieser Bande nicht was von „die Kunden müssen das Gefühl haben uns zu beklauen wenn Sie unsere Produkte kaufen“ geschwafelt?

    Da hat er wohl recht, nur das ich eher das Gefühl bekomme, mir nur noch gecrackte Spiele der Bande zu besorgen, wenn mir meine Zeit nicht zu schade dafür wäre, den Rotz zu spielen den die auf den Markt lassen. Is doch quasi eine win-win Situation.

    Die einzige Hoffnung die bleibt: EA erkennt, das Mobile-F2P-Spiele viel lukrativer sind als AAA-Spiele für PC/Konsole, und verschonen diese Plattform in Zukunft mit ihren Ergüssen!!!
    Bevor Sie dann zwei Jahre später hoffentlich untergehen.

  7. Ich selber habe nichts grundsätzliches gegen das F2P Prinzip, nur, freilich, gegen manche Umsetzung. Gerade erst habe ich zich Stunden Spaß mit einem Spiel, für daß ich, in der Tat, dann auch für 20,– „nachgekauft“ habe, und komme immer noch dicke auf einen weit günstigeren pro/Stunden-Schnitt als bei manchen Steamschnäpchen. Daher ging ich ganz beherzt an Dungeon Keeper ran und habe es… nach zwei Minuten wieder runter geworfen. Mit Dungeon Keeper „an sich“ spielt man nicht, dazu ist es zu ernst. aber echt jetzt. Es liegt ein weites Feld zwischen Infantil und Humorig.

  8. Ich mußte eben schallend lachen bei dem was der Keeper da sagte:

    EA, schon mal was von der vierten Wand gehört?

  9. Leider hat der superschlaue WordPress-Einbettmechanismus den Timestamp verschluckt. Spult also auf 4:30 vor.

  10. @Chräcker:
    Das ist eben die Kunst im F2P-Biziness. Manche Anbieter sind zu gierig und zu hektisch und es ist zu offensichtlich, was das Ziel dieses Geschäftsmodells ist. Andere sind hingegen sogar um einiges zurückhaltender, so dass der Spieler eher das Gefühl bekommt nach einer Weile kostenfreien Spielens den Anbieter für diese Leistung belohnen zu wollen, anstatt dass man fast schon genötigt wird InApp-Käufe zu tätigen. Auch hier heisst es: Weniger ist mehr!!

  11. Es verwundert mich nur einigermaßen was genau mit diesem Release erreicht werden soll. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass jemand freiwillig für so etwas Geld lässt. Klingeltöne haben immerhin hinterrücks ein Abo abgeschlossen von dem viele der Kinder oder Evolutionsbremsen nichts mitbekommen haben (bis dann die Rechnung kam).
    Aber hier? Wenn ich direkt nach dem Tutorial sehe, dass (laut 4Players) eine Einheit in einem Strategietitel mehr als 5 Euro kostet, dann graut mir vor der Rechnung die ich nach einer Runde Men of War – Assault Squad für meine Uniformierten Untergebenen zahlen müsste.

    Wenn ich so darüber nachdenke werden die virtuellen Gnome vermutlich sogar besser bezahlt als manch Aushilfskraft die an der unteren Lohngrenze schabt. Und ich meine damit das Real-Geld.

    Mir will einfach nicht in den Kopf dass es tatsächlich Menschen gibt die so unsagbar dumm sind und dafür tatsächlich Geld (und damit ihre Arbeitszeit) rauswerfen, und dazu noch so viel Geld verdienen um sich das leisten zu können. Abgesehen von kostenlosen Flashgames wäre es sogar effektiver den Vorgänger bei GoG zu kaufen.
    Es tut mir leid, aber ich weigere mich, mir vorzustellen, dass es tatsächlich ein Wesen geben soll, welches unabhängig Leben kann, und trotzdem dazu in der Lage ist für so etwas Geld aus zu geben ohne sich vor sich selbst zu ekeln. Vermutlich würde selbst der von dir erwähnte Crack ein besseres Preis/Leistungsverhältnis bieten, als dieses Stück Software.

  12. Boreas, oft genug ist es eben NICHT das eigene Geld, welches hier verbraten wird 🙂

    Ansonsten bin ich der Meinung, dass Erwachsene das Recht haben sollen sich gerne (in Grenzen) nach Strich und Faden verarschen zu lassen. Es würde mir im F2P-Bereich schon genügen, wenn hier die anfallenden Kosten transparent kommuniziert werden und es ähnliche Regelungen zum Schutz von Spielsüchtigen gibt, wie das im Glücksspielbereich längst Usus ist.

  13. Ich weiß nicht, ob’s eher zum Lachen oder zum Weinen ist. Vor zehn Jahren hat man über den Laden schon oft den Kopf geschüttelt, aber im Vergleich zu der Einfallslosigkeit und den Geschäftspraktiken von heute war das EA aus 2004 ein Heiliger. Auf der anderen Seite hab ich jetzt auch seit Jahren kein EA-Spiel mehr gekauft beziehungsweise spielen wollen, also wohl eher zum Lachen?

  14. @Harzach: Aber wessen Geld ist es, welches dort verbraten wird? Falls du Kinder meinst, fällt es mir (fast) ebensoschwer dies zu glauben, denn selbst mein recht üppiges Taschengeld habe ich damals ̶s̶̶i̶̶n̶̶n̶̶v̶̶o̶̶l̶̶l̶̶e̶̶r̶ anders ̶a̶̶n̶̶g̶̶e̶̶l̶̶e̶̶g̶̶t̶ zum Fenster rausgeschmissen.

    Und in meiner Weltsicht können Erwachsene machen was sie wollen, sogar wenn es ihnen schadet. Würden sie damit nicht andere gefährende wären mir sogar Pistolenduelle mit 20 Schritt Abstand egal. Oder Free2Play-Titel. Oder übertriebene DLCs in Vollpreistiteln. Was mich so fassungslos zurücklässt ist die Sinnlosigkeit dieses Programms. Je weiter man kommt, desto langsamer kannst du Abbauen. Je mehr du abbaust, desto mehr Geld zahlst du also. Und dieses Konzept wird nichteinmal Ansatzweise verschleiert.

    Auf der einen Seite ist dies vielleicht die Ehrlichste Art des Pay2Win-Konzeptes die ich bisher sehen durfte, aber andererseits dürfte jeder Mensch der auch nur minimal mitdenkt, sehen wo das hinführt. Und sich daraufhin abwenden.
    Und wenn es tatsächlich genug Menschen gibt, die tatsächlich für so etwas zahlen (und die muss es geben, sonst würde man soetwas nicht anbieten), dann besteht die Chance dass ich irgendwann in meinem Leben mit solchen Menschen umgehen muss. Und davor graut mir. Ich habe die Menschheit (und mich) zwar schon immer für manipulierbar gehalten wenn man ihnen Mist golden anmalt, aber das hier wirkt den Berichten nach wie ein riesiger großer brauner Misthaufen. Und wer dafür Geld ausgibt springt sehenden Auges in ebendiesen hinein. Das entbehrt jedweder Logik.
    Ein wenig so als würden die Betrogenen freiwillig zu den Trickbetrügern kommen um denen ihr Geld zu geben.

    @Fabian: Inzwischen ist es bei mir eher lachen geworden. Bei Battlefield 3 dachte ich damals noch „Schade, Battlefield hat zwar bisher immer Spaß gebracht, aber Origin willst du nicht auch noch am Hals haben.“ Aber da ich inzwischen sehe wohin sich alle Reihen von EA entwickelt haben die ich damals eventuell gekauft hätte hat sich meine Entscheidung von Wehmut zu Schadenfreude gewandelt.

    /Anhang: Mein Kumpel hat mir gerade auf Eindrucksvolle Weise durch Esotheriker gezeigt, dass einigen Menschen wohl echt nicht mehr zu helfen ist. Also scheint dieses Mobile-Gaming der Esotherische Abzweig des Computerspielens zu werden. Wieso fällt es mir bloß so schwer Einfältige übers Ohr zu hauen? Ohne dieses dämliche Gewissen könnte man so einfach Reich werden…

  15. Mir geht es bei solchen News wie einen Horrorfilm Freak, der nach hunderten Filmen bei jeder noch so grausigen Tat nur noch abgestumpft und teilnahmslos mit den Schultern zuckt.
    Dungeon Keeper, EA und dessen Kunden lösen bei mir weder Wut noch Mitleid aus. Stattdessen gehen sie mir einfach nur am Allerwertesten vorbei 🙂

  16. @Losse: Und das wo sich EA so eine Mühe gibt dich zu erschrecken. Ich persönlich empfinde diesen Fall als einen neuen Tiefpunkt. Wobei es schwer ist im freien Fall einen Punkt zu definieren 😀

  17. Und während EA gerade grandios verkackt, macht Valve alles richtig. Gerade haben sie In-Home-Streaming für meinen Account freigeschaltet, ich kann jetzt also auf mehreren Rechnern parallel eingeloggt sein und Spiele im LAN herumstreamen. Und meine SteamOS-Box fängt auch so langsam an, sich nützlich zu machen.

    Und ich war mal erbitterter Gegner des Dampf-DRM-Clienten…

  18. Ist der Ruf erst ruiniert…EA lässt jetzt, da sich die Lebenszeit des Vereins langsam dem Ende zuneigt, noch mal so richtig die Sau raus. Jetzt heisst es mitnehmen was noch geht, und scheiss auf die Kritiken.

    Angepeiltes Ziel (wie ich vermute) sind diesmal alle App-Fans um die zehn Jahre, die aus irgend einem Grund Zugang zu Papas Kreditkarte haben…das hier kann sich UNMÖGLICH an Erwachsene im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte richten, so blöd ist nicht mal EA.

    Haha, nur ein Witz.
    Schliesslich reden wir hier von Electronic Arts.

    Wie konnte diese Firma nur derart vor die Hunde gehen ? Ich erinnere mich dunkel an eine Zeit- so um die zwanzig Jahre wirds wohl her sein- da war „EA“ praktisch eine Qualitätsgarantie. Das waren Spiele, die waren zwar teuer, taugten aber auch was.
    Und jetzt das !
    Ein Trauerspiel.

  19. Ein lustiger Nebeneffekt dieses App-Debakels ist übrigens, dass „Dungeon Keeper 1 + 2“ bei Good Old Games momentan die Top-Seller-Liste anführen. An sich ist es ja fast ärgerlich, dass die App auf die Art und Weise EA auf Umwegen etwas Geld in die Taschen spült.

    Aber ich kann es auch gut nachvollziehen. Nachdem ich mir die App für meinen eigenen Blogbeitrag kurz angeschaut habe, bekam ich auch Lust mal wieder die guten „Dungeon Keeper“s zu spielen.

  20. [quote=Pcgames.de] Senior Producer Skalsk äußerte sich nun zu der Kritik gegenüber dem neuen Dungeon Keeper. Er erklärt die Ablehnung unter anderem mit den unberechtigt hohen Erwartungen an das Spiel. „Unsere Intention mit der mobilen Version war es, so vielen Menschen wie möglich eine Kostprobe des ursprünglichen Dungeon Keeper Spielerlebnisses zu geben“, erklärt Skalsk im Gespräch mit Tab Times. „Und für einige Leute war dies nicht die richtige Art zur Marke zurückzukehren.“

    Der Senior Producer gibt jedoch zu bedenken, dass Dungeon Keeper nicht als klassisches Spiel entworfen wurde, sondern einem etablierten Schema für Mobile Games folgt. EA Mythic hätte Dungeon Keeper so entworfen, dass es unterwegs spielbar ist – und wenn auch nur für wenige Minuten am Tag. Außerdem würden die vielen Downloads und der Spielbetrieb beweisen, dass es eine Gruppe von Spielern gibt, bei der das neue Dungeon Keeper durchaus Anklang findet. [quote]

  21. Jetzt steinigt mich nicht aber ich hab wirklich Spass mit DK. Für 2-4 mal am Tag 10min Dungeon basteln, Minions neue Aufträge verteilen ist es auch ohne monitären Einsatz super!

    PvP geht zumindest die Woche die ich jetzt spiele in Ordnung, insbesondere sich die Angriffsreplays anzuschauen und dann seinen Dungeon umzubauen und den anderen Keeper in Fallen zu locken macht mir richtig spass.

    Löst euch mal von dem Gedanken, dass das Game am längeren Stück zockbar seinen muss. 😉

  22. Du hast nicht so recht verstanden, weswegen man sich hier echauffiert. Gehe vor auf Los, ziehe 5 Euro ein und gebe bitte dann umgehend im InAppStore 50 Euro aus.

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