Killing me softly with this plunge

In Vorbereitung zum bevorstehenden Launch des WoW-Addons „Warlords of Draenor“ hat Blizzard mit dem aktuellen Großpatch das gesamte Balancing und die Klassenfähigkeiten umgebaut. Mal wieder. Diesmal wohl mit der Absicht die Spielbalance ein Stück in Richtung Classic wandern zu lassen, weil vor allem PvE viel, VIEEEEEEEEEEEEEEEL zu einfach geworden ist.

Als Folge dieses Rebalancings verursacht man jetzt bei niedrigstufigen Mobs MASSIVEN Schaden, bei Mobs auf etwa dem selben Level weniger Schaden als vorher, so dass PvE in Gebieten und Raids in Instanzen mit der „passenden“ Levelstufe einen Tick mehr Anspruch und klügeres Spielen erfordert als vorher. Vor allem bei Instanzen-Bossen muss man wohl wieder etwas genauer aufpassen, was wer wann an welcher Stelle tun muss, um nicht instant-gewiped zu werden. Allerdings frage ich mich, was der massive Schaden gegen niedrigstufige Mobs für einen Sinn ergeben soll, denn selbst mit bloßen Händen und nach Ablegen der kompletten Ausrüstung macht ein Char mit Level 64 gegen Mobs mit Level 50-55 immer noch pro Schlag bis zu 5000 Punkten Damage. Was bei einer durchschnittlichen Gesundheit der Gegner von etwa 2-4K alles zu einem One-Hit-Kill macht. Am ersten Tag des neuen Patches hat mein Level 64 Krieger sogar pro Schlag über 12.000 Punkte Schaden erzielt. Mit Standardangriffen. Sicher, das Farmen in Niedriglevelgebieten wird dadurch deutlich beschleunigt, das Questen in Niedriglevelgebieten aber deutlich erschwert, wenn nicht sogar effektiv verhindert.

Denn dummerweise gibt es immer wieder Quests, in denen man einen Gegner bis auf 10-20% seiner Gesundheit „runterkämpfen“ muss, bevor ein Questgegenstand angewendet werden kann. Was bei One-Hit-Kills nicht nur nicht ganz so einfach, sondern effektiv unmöglich geworden ist. Und da die PvE-Queststruktur seit Cataclysm sehr stark verkettet und verknüpft ist, man Quests nicht mehr „einfach so“ auslassen kann, kann es passieren, dass man von kompletten Questreihen in den darauffolgenden Zonen ausgesperrt ist. Weil diese eben den Abschluß einer vorherigen Questkette voraussetzen.

Nun, was tun? Dem Support auf den Sack gehen? Blizzard verteufeln? So lange einen anderen Charakter spielen, bis Blizzard das Problem beseitigt hat? Oder …

… sich auf sein Flugmount schwingen, ein wenig aufsteigen und dann gepflegt absitzen.

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*platsch*

… führt bei genügender Höhe zum Tod des Charakters, der sich dann flugs als Geist auf dem nächstgelegenen Friedhof befindet, um dann NICHT zu seiner körperlichen Leiche zurückzukehren, sondern sich sofort ins Diesseits zurück befördern zu lassen. Denn der Instant-Wiederbelebungs-Debuff sorgt 10 Minuten lang für eine Verringerung aller Attribute um 75%, was somit auch deutlich den Schaden senkt. Derart sich selbst verkrüppelt habend, hetzt man dann schnell in das Questgebiet zurück und hofft, dass man inklusive abgelegter Ausrüstung endlich wenig genug Schaden erzielt. Was dann auch in der Regel klappt. Anstatt 5k Schaden macht mein Char „nur“ noch 200-300 Punkte Schaden. Der Gegner kann mit nur wenigen Streicheleinheiten meiner flachen, unbewaffneten Hand niedergekämpft, die Quest erfüllt und die Queststruktur weiterverfolgt werden. Der Tag ist gerettet.

World of Warcraft! Wo Selbstmord Teil des Gameplays ist.

18 Kommentare zu „Killing me softly with this plunge

  1. Gebe hier auch nur wieder, was mir berichtet wurde. Ge-instanzt habe ich mit dem neuen Patch noch nicht.

  2. Aber ich. Gestern zum ersten mal seit einigen Wochen.

    Ich spiele gerne hybride, meistens Druiden, wenn verfügbar im jeweiligen Spiel. Inzwischen habe ich diverse 90er in WoW, bin zwar kein Raidgott aber das Spiel ist mir durchaus gut bekannt.

    Vorab sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich mich nie groß über nerfs beschwert habe. Damals bei DAoC haben sie meinen lieblingscharakter Mentalist kaputt gemacht indem dessen Fähigkeiten inflationär über items und rvr Fähigkeiten verfügbar waren.
    In WoW spielte ich einen Classic Arkanmagier, dessen Skillung überflüssig wurde als auf einmal jeder instant-bomben konnte.

    So. Jetzt also zum Druiden. Aktuell ist die neueste Inkarnation knapp über Level 60, ein befreundeter Tank ca 66. Vor dem Patch war es so, dass ich alleine 2 Zauber hatte, die gut 50% der HPs heilen konnten.

    Jetzt nach dem patch, bekomme ich damit 10-20% hin. Um ihn wirklich am Leben zu halten, muss ich also alle möglichen heilungen spammen. So macht das nicht wirklich Spaß.

    Meinen 90er Charakteren hingegen scheint es gut zu gehen. Also ist MAL WIEDER die Skalierung total kaputt, wie auch du schon ausgedrückt hast. Endgame, endgame, endgame, wen interessiert der Rest, oder?

    *Seufz* Ich bereue jetzt schon das Addon gekauft zu haben, besonders zu einem so hohen Preis. Meine letzte Auszeit war jahrelang, vielleicht ist es Zeit einfach einen Deckel drauf zu machen.

    Auch wenn es nicht ganz zu vermeiden ist, ist ein Spiel bei welchem sich die Regeln ständig ändern und man diese aufgedrückt bekommt nicht wirklich das was mir passt.

  3. In Vorbereitung zum bevorstehenden Launch des WoW-Addons “Warlords of Draenor” hat Blizzard mit dem aktuellen Großpatch das gesamte Balancing und die Klassenfähigkeiten umgebaut. Mal wieder.

    – Darf ich das so verstehen, dass man jetzt schon erfahren kann, wie sich die Klassen in Zukunft spielen werden. Das Geld fürs Addon ist zwar schon weg, aber bevor ich welches für Lev-Ups und Spielzeit hinterherschiebe, wäre das doch ganz interessant zu wissen.

  4. Ich muss allerdings sagen ich mag das neue WoW System, ich Spiele wow immer wieder seit Classic zu neuen Addons und großen Patches. Und freue mich auf Warlods of Dreanor. 😀

  5. @Jörg

    *Seufz* Ich bereue jetzt schon das Addon gekauft zu haben, besonders zu einem so hohen Preis. Meine letzte Auszeit war jahrelang, vielleicht ist es Zeit einfach einen Deckel drauf zu machen.

    Auch wenn es nicht ganz zu vermeiden ist, ist ein Spiel bei welchem sich die Regeln ständig ändern und man diese aufgedrückt bekommt nicht wirklich das was mir passt.

    – Geht mir auch so, seit ich das neue Addon gekauft habe, habe ich heftiges Bauchgrummeln. Eigentlich wollte ich einen Schnitt zum Addon machen, aber dann bekam ich das Geld dafür geschenkt und jetzt habe ich es am Hals.

    Mir geht es genauso, dass ich die ständigen Änderungen nicht mag. Noch viel weniger mag ich allerdings, dass man Zeit investiert um etwas zubekommen und am Ende bekommt es jeder nachgeschmissen.

  6. „Mir geht es genauso, dass ich die ständigen Änderungen nicht mag. Noch viel weniger mag ich allerdings, dass man Zeit investiert um etwas zubekommen und am Ende bekommt es jeder nachgeschmissen.“

    Jup, also egal wie man es macht, es ist irgendwie sinnlos. Wenn wenigstens die Ausrichtung mal beibehalten bliebe, aber nein, WoW wird über Jahre heruntergedummt (und das muss man erstmal schaffen :P) und jetzt auf einmal kommt die Erleuchtung? Hmja.

  7. @Jörg

    Da hatten wir vor Urzeiten mal eine Diskussion auf einem inzwischen stillgelegten Blog zu: http://elchingen.wordpress.com/2009/11/25/mit-etwas-abstand/

    Dieses Addon habe ich mir bei Nat Pagle den Anglerhut gefarmt. Nur wozu? Nächstes Addon kriegt ihn wahrscheinlich jeder hintergeworfen (oder einen besseren).

    Oder wir Shadows: Seit Ewigkeiten Supporter, auf einmal werden wir als DDs definiert. Jedes Addon eine ganz andere Richtung? Was ist denn so schwer daran, dass beide Entwicklerteams sich zusammensetzen und eine grobe Richtung festlegen?

  8. Wie wäre es eigentlich, wenn ich mich entscheiden würde WoW mal anzuspielen? Würde ich die alten Instanzen kennenlernen, oder würde ich die meisten überspringen?

  9. Das kommt ganz darauf an, wie Du spielen willst, was Dir gefällt. Man kann fast nur Instanzen machen, man kann Instanzen auch komplett ignorieren und nur die Welt erkunden. Man kann nur Battlegrounds und später Szenarien machen, nur PvP spielen oder man kann alles bunt mischen. Man kann aber auch nur in der Bank und dem Auktionshaus stehen und zu einem superreichen Wirtschaftstycoon aufsteigen. Oder Du machst nur Rollenspiel und stehst 90% Deiner Spielzeit in Goldhain, wo man so manchem N00b erfolgreich vormachen kann ein besonderer NPC zu sein.

    Es liegt ganz an Dir, was Du an Spielspaß in WoW findest. Von daher … ja, probiere es einfach aus. Vielleicht stellst Du auch fest, dass es doch nichts für Dich ist, was auch gut ist, denn dann juckt Dich diese ganz spezielle Stelle nicht mehr 🙂

    Ganz alte Instanzen gibt es aber nicht mehr. Manche davon sind als Teil der fortlaufenden Handlungen einfach rausgefallen, andere sind überarbeitet worden, damit sie wieder in den aktuellen Stand der Handlung passen. Das Spiel ändert sich also im Laufe der Jahre nicht nur in Sachen Gameplay & Balancing, sondern auch inhaltlich.

  10. Naja, sieh es doch mal so… du spielst seit wievielen Jahren WoW? 100? Oder zumindst 8 oder so? Und auch wenn es anscheinend öfter mal was zum meckern gibt, das Spiel bietet dir immer noch genügend Anreiz, auch jetzt noch weiterzuspielen.

    Das einzige Spiel, dass ich wirklich jemals langfristig und intensiv online gespielt habe, war Counter Strike. Inzwischen wird es zunehmend schwierig, vernünftige Server zu finden, weil es Valve in seiner unendlichen Gier… ahäm… Weisheit geschafft hat, die meisten Spieler in CS: GO zu drängen. Und ich weigere mich einfach, dieses… Machwerk, diese Geldmaschine, diesen Kindergarten an Stelle von 1.6 und CS: Source anzuerkennen. Das fühlt sich ja noch nicht einmal ansatzweise wie Counter Strike an.

    Und sonst? Die meisten MMOs sind einfach nichts für mich, entweder wird hektisches Rumgeballer a la CoD geboten, wo jeder für sich alleine kämpft und Taktik und Teamplay was für Weicheier sind. Oder es handelt sich halt um RPGs, die mir in der Regel zu komplex sind. Hinzu kommt, dass ich in meinem Freundes- und Familienkreis der einzige Bekloppte bin, der sich immer noch mit Computerspielen beschäftigt und ich mich folglich sehr einsam durch die virtuelle Pampa schlagen. Was mir übrigens auch viele der massiv auf Koop ausgelegten Spiele der letzten Jahre erfolgreich vergällt hat. Hinzu kommt, dass Verabredungen auf Grund zur Zeit andauernd wechselnder Dienstpläne irgendwie auch nie so recht funktionieren wollen.

    Zieht man dann noch in Betracht, dass man bei den meisten kostenpflichtigen MMOs monatlich abrechnet, wird das Ganze dann zusätzlich unrentabel für mich. Es ist nämlich keinesfalls unwahrscheinlich, dass ich am Monatsanfang mal ein paar Stunden zum spielen kommen, sich dann der Dienstplan auf Grund einer Personaldecke; die so dünn wie €As Reputation als kundenfreundliches Unternehmen ist; dramatisch ändert und ich dann den Rest des Monats einfach keine Zeit zum ausgiebigen Zocken habe oder schlichtweg zu müde bin. Bamm, Monatskarte umsonst verballert. (Jetzt sind 10 – 15 € sicher nicht die Welt, aber ärgern würde mich das dann doch.)

    Und dann war da noch Destiny. Das hätte echt was werden können. Zwei Wochen lang war ich, was meinen täglichen FPS-Fix anging, richtig happy. Und das mit einem Konsolenshooter! Zwei Wochen lang war ich davon hingerissen, wie gut man die Shootermechanik auf einer Konsole umsetzen kann, zwei Wochen lang war ich von Schlachten und Scharmützeln begeistert, die mitunter durchaus das Prädikat „episch“ verdient haben. Und dann… wusste ich nicht mehr, warum ich jetzt eigentlich weiter spielen sollte. Weil, bei Erreichen von Level 20 hört das Spiel einfach auf. Und zwar mit allem.

    Weiter als Level 20 geht es nicht, danach kann nur noch mit Hilfe von Ausrüstung pseudo-gelevelt werden. Und die Droprates sind… beschissen. Hinzu kommt dann noch, dass man zwar hin und wieder Engramme für exotische Ausrüstungsteile findet, diese jedoch beim „auslesen“ nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auch exotische Rüstungsteile liefern. Ich habe mit Mühe ein gutes Dutzend dieser Engramme erfarmt und besitze bislang noch kein einziges exotisches Rüstungsteil.

    Die Quests? Kannste vergessen. Man wiederholt eigentlich nur die ewig selben Quests. Und ich meine „die selben“. Nix mit „sehr ähnlicher Missionsaufbau“, nein, man wiederholt wieder und wieder und wieder und… wieder die selben Quests und plättet die selben Gegner. Es hilft auch kein Stück weiter, dass das Besiegen von Bossen dadurch massiv erschwert wird, dass schlichtweg keine Munition für Sekundär- und Primärwaffen gedropt wird, wobei selbige eben die Wummen darstellen, die richtig austeilen und zum Beispiel zum Knacken von Schilden geeignet sind. (Wobei du Elementarschaden an sich sowieso vergessen kannst. Wichtig ist nur die Variante, welche die ansonsten unknackbaren Schilde einiger Gegner durchlöchert.)

    Story? Ich fand sie durchaus interessant, wenn auch nicht episch. Ich musste auch nicht wissen, wer eigentlich diese Gegner sind, woher sie eigentlich kommen und was ihre Agenda ist. Aber auch die Story hört einfach auf. Voller stop. Einfach so.

    Multiplayer? Wird komplett durch nicht vorhandenes Matchmaking zerstört. Ich meine, ich weiß ja, dass ich im MP nichts reisse, aber bei Destiny wird das so langsam lächerlich. Wenn mich das Spiel wieder und wieder und… wieder mit Gegnern in die Arena wirft; deren Schilde ich selbst mit höherwertigen Waffen nicht knacken kann; die mich aber selbst aus größerer Entfernung mit einem einzigen Schuß niederstrecken oder gegen deren hochgelevelte Fähigkeiten ich einfach nicht anstinken kann, dann ist da auch schnell die Luft raus.

    Schade, dabei macht das Spiel an sich sooo viel richtig.

    Langer Rede, kurzer Sinn – du meckerst zwar reichlich und sicher auch berechtigt über WoW, aber wenigstens HAST du noch etwas, das duc online zocken kannst. Ich schau da derzeit völlig in die Röhre.

  11. Ach, „meckern“ würde ich das nicht nennen. Nur Erbsenzählen auf hohem Niveau 🙂

    Und zu Destiny sage ich vorerst nicht mehr viel. Es gibt Gerüchte & Indizien, dass es hinter den Kulissen wohl gewaltig gekracht hat. Und zwar sowohl im Vorfeld (was das uneinheitliche Bild erklärt, welches Destiny bietet), als auch nachher. Die Umsätze sind Activision trotz mehrfacher Millionenhöhe derzeit offenbar nicht gut genug (angesichts der horrenden Unkosten auch nachvollziehbar) und bei Bungie ist man wohl pissed, weil man durch angeblich kurzfristige Änderungen am Spielumfang für den Release (auf Drängen von Activision) die Metascore-Boni verpasst hat und finanzielle Einbußen erleiden musste.

    Diese Geschichte ist noch nicht auserzählt. Bin gespannt, was im Laufe der Jahre an Tratsch und Klatsch aus der Ecke noch zu hören sein wird 🙂

  12. Danke für den Tip. So richtig jucken tut mich die Stelle eigentlich nicht. Ich hätte zwar Lust es mal auszuprobieren, aber ich werde mit dem Bezahlmodell einfach nicht warm. Ich war vor allem mal neugierig, wie Blizzard mit dem alten Content in einer immer größer werdenden Welt umgeht. Ersetzen, entwerten, erhalten? Ich finde, das ist ein ganz interessantes Problem.
    Ich würde mir wünschen, den alten Content in angepasster Form (keine 40er Inis mehr, z.B.) einmal gemacht haben zu müssen, als Neueinsteiger. Damit man eben alles mal gesehen hat, Fraktions-, Rassen- und Klassenspezifisches mal ausgenommen. Aber wahrscheinlich wäre das Spiel dann viel zu slow-paced.

  13. @nomadenseele

    Doch, die gibt es noch. Die Reiseformen wurden alle in eine Verwandlung gepackt, je nach Umgebung… auch wieder eine dieser Sachen… ja das kann man machen, muss aber nicht.

    Zu den anderen (halb überflogenen :D) Antworten: Meiner Meinung nach ist WoW immer noch der berechtigte Platzhirsch als solcher und dennoch nur noch ein Schatten von sich selbst. Verlorengegangen ist meiner meinung nach das Entdecken, bewundern und einfach Sachen mit Freunden unternehmen. Vorhanden ist Raiding nach Vorschrift(en) und Charaktere hochziehen.
    (Daher – als Entdecker – für mich zunehmend uninteressanter trotz neuer Inhalte)

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