Anstatt viele Worte zu verlieren:
Eine ausführliche und recht interessante Retrospektive über die Hintergründe, die zum Ende von THQ geführt haben. Viele Hunde sind des Hasen Tod!
Anstatt viele Worte zu verlieren:
Eine ausführliche und recht interessante Retrospektive über die Hintergründe, die zum Ende von THQ geführt haben. Viele Hunde sind des Hasen Tod!
Die Raubmörderkopierterroristen!
Wobei, in dem Kontext wurde das auch oft genug genannt…
Eigentlich wurde schon alles gesagt.
https://seniorgamer.wordpress.com/2012/11/30/erst-auf-dem-totenbett-kommt-die-erkenntnis/
Hinterher liest es sich wie eine Abfolge von Konsequenzen, die logischerweise und zwangsläufig so hatten eintreten müssen.
Ich zerdrücke trotzdem noch einmal eine Träne zum Gedächtnis.
Ich hoffe nur, dass niemand ohne gründliche vorherige Prüfung die jeweiligen Nachfolgespiele zu Alan Wake, Darksiders, Red Faction, TitanQuest, Desperados, Silver oder Black Mirror von THQ/JoWood/Nordic Games im Schnappreflex kauft.
Obwohl bei dieser Masse Dank Sturgeon’s Law, welches Du so gerne zitierst, möglicherweise da auch EIN gutes Spiel darunter sein könnte.
Gibt es so was wie ein TL;DR dafür? Das ist ja ein halber Roman.
Mein Bild von THQ wurde damals zu SNES Zeiten geprägt, und da haben sie ausnahmslos Schrott herausgebracht. Ich kann mich noch erinnern, wie sie Jahre später dann gelegentlich Spiele herausgebracht haben, die kein Schrott waren, und wie verwundert ich darüber war. Von daher wundert mich eigentlich nur, dass der Untergang so spät kommt.
TL;DR
Management.
Ein sehr lesenswerter Artikel, danke fürs teilen.
Über manche Entscheidungen kann ich als Spieler (Oder auch: Besserwisser 😀 ) nur den Kopf schütteln. Ich meine das ist doch deren Existenz, da denkt man doch mal weiter als von Baum zu Borke?
Allerdings sehe ich momentan auch wie die Siedler-Entwickler vollkommen überrascht feststellen mussten dass ein F2P/Social-Media/Pseudo-Gesiedel von den Siedler-Fans „überraschenderweise“ nicht mit Kusshand empfangen wird, also scheint diese „Berufsblindheit“ weiter verbreitet zu sein.
Dazu kann ich nur sagen, dass der Fisch vom Kopfe her stinkt. Es wird ausgeführt, was aus Paris vorgegeben wird, bzw. es landen meistens eh nur solche Leute in leitenden Positionen, die das Mindset des Vorstandes teilen. Wer da noch Zocker im klassischen Sinne ist, der ist entweder nur ausführender Coder & Artist, der das halt macht um die Miete zu bezahlen oder man ist jemand, der sich schnell einen anderen Job sucht, bzw. suchen muss.
Am besten hat mir die Stelle gefallen, an der mit keiner Silbe unlizensierte Kopien erwähnt wurden.
(Falls ich die überlesen haben sollte, bitte hinweisen!)
Es ist niemand mehr Finanzspekulationsindustrie „Videospielbranche“, der die eigenen Produkte auch selber spielt. Also was erwartest du? Ich bin ja passionierter Videospieler und spiele sie ja auch nicht.
Das ist so, als würden Leute Autos produzieren, die selber nur mit dem Rad oder mit der Bahn fahren.
Interessanter Artikel. Aber dieses für Smartphones optimiertes Layout ist zum kotzen.