Ist es denn möglich?

Es sind jetzt fast vier Jahre vergangen, als ich diesen Beitrag als Teil einer dringend notwendigen Frustbewältigung veröffentlichen musste. Vier Jahre, in denen ich klug genug war diese Serie und speziell den ersten Teil nie wieder anzurühren.

Bis gestern. Da hat es mich an einer ganz speziellen Stelle gejuckt. Diese Stelle, die mich dazu bringt spontan in Spiele reinzuschauen, die ich beim ersten Kontakt aus diversen Gründen hellentsetzt und alle fünf Arme über dem Kopf zusammenschlagend wieder von der Festplatte geworfen habe. Manchmal passieren wundersame Dinge und ich finde endlich den Zugang zu einem Spiel, verbringe damit etliche vergnügliche Stunden. Manchmal merke ich aber nach nur wenigen Minuten, dass da definitiv nichts funkt. Zwischen mir und diesem Lebensabschnittsspiel. Dann entsorge ich dieses Werk in der Regel endgültig und verkaufe es. Auf dass es vielleicht jemand anderen glücklich macht.

Mit der Zunahme rein digitaler Erwerbungen, die zudem account-gebunden sein können, kann ich diesen Weg jedoch immer seltener beschreiten. Ich bin dann auf alle Ewigkeiten mit einem Spiel geschlagen, welches in einer dunklen, staubigen Ecke der Software-Gruft darauf wartet, dass wieder diese Stelle juckt. Denn man kann nie wissen, was die Zukunft bringt. Plötzliche Erleuchtung? Spontaner Spielspaß? Alles schon passiert!

So begab es sich, dass Harzzach, getrieben von den Stimmen in seinem Kopf, in die Tiefen hinabstieg, um jenes Spiel ausfindig zu machen, welches ihn um seinen wohlverdienten Schönheitsschlaf brachte.

Hach, da lag es unschuldig in der schattigen Nische. „Age of Wonders„.

Age_of_Wonders

Keiner Seele ein Härchen krümmend. Unschuldig wie am Tage des Erwerbs. Doch ich wusste es besser. Ein bösartiges Monstrum lauerte hier im Verborgenen. Eines dieser Spiele, die selbst in ihren besten Momenten ihren Rezipienten nur mit einem ratlosen „What the fuck?“ zurücklassen. Und in den schlechtesten Momenten durchgebissene Tischkanten, ruinierte Gebisse und eiliges Absenden drängender Notrufe zum nächstgelegenen Chapter der Adeptus Astartes zur Folge haben.

Es gab kein Zurück. Es juckte unter dem Haaransatz. Es rief. Und lockte.

Los, trau Dich. Spiel mich. Feigling, Feigling. Installiere mich. Starte mich. Und verzweifle an mir. Erneut!! *mwahahahahaha*

Es kam, wie es kommen musste. Der Dämon in Spielegestalt schlägt seine eiternden Klauen in meine Seele. Das “Game Over” flimmerte flimmerfrei über den LCD-Monitor schneller als selbst meinen übelsten Visionen nicht vorhersehen konnten. Nicht einmal zehn Runden überstanden. Paff. Aus.

Ok, das war es. Ich streiche dieses Spiel endgültig aus dem Gedächtnis. Das hämische Kichern und Keckern des Dämons wird leiser und leiser, während ich die schattige Nische wieder verlasse und mich niedergeschlagen hinauf in heimelige Wärme meiner Wohnräume begebe. Doch halt … da juckt es immer noch. Warum juckt es immer noch? Was soll ich denn noch tun? Welche Opfer will dieser Quälgeist mir denn noch abringen? Ich drehe auf dem Treppenabsatz um. Das war nicht das Ende. Das konnte noch nicht das Ende sein.

Mit zusammengebissenen Zähnen vollführe ich erneut die notwendigen Installationsriten. Der Dämon lacht und lacht und lacht. Immer lauter. Die Nische erbebt von seiner Präsenz. Die Schatten sammeln sich. Bald ist er körperlich. Bald wird er sich nicht mehr mit den Emotionen frustrierter Spieler begnügen. Imperator sei mir gnädig! Was habe ich getan? Was habe ich nur getan? Normalerweise wäre dies der Moment, in dem ein Droppod der Ultramarines durch die Decke des Gewölbes bricht und diese Ausgeburt des Chaos bolternd und kettensägend wieder in den Warp geschleudert wird. Doch da kommt nichts. Ich bin alleine.

Und im Augenblick seines größten Triumphes, im Augenblick meiner größten Schwäche wird mir die Gnade des Imperators zuteil. Ich weiß jetzt endlich, was ich tun muss. Ich spiele AoW auf Leicht.

Auf Normal zerlegt es mich ratzfatz. Ich habe keine Chance auf Normal. Keine der in Foren vorgeschlagenen Strategien funktioniert. Denn kaum jemand in den einschlägigen Foren spielt die Kampagne. Alle durchaus sinnvoll klingenden Strategien versagen in der Kampagne, weil diese fast ausschließlich skriptgesteuert abläuft und man auf Normal und höher nur dann den Hauch einer Chance hat, wenn man zum einen die Karte in- und auswendig kennt und zum anderen durch unzählige Trial & Error-Versuche herausgefunden hat, wodurch welche Skriptereignisse ausgelöst werden, bzw. was sich der Missionsdesigner in seinem slaneesh-verseuchten Gehirn ausgedacht hat. Es existiert in der Kampagne keine Strategie. Deswegen bin ich während aller früheren vergeblichen Versuche auch nie “besser” geworden. Weil da nichts war, von dem man hätte lernen können.

Auf Leicht hingegen muss man lediglich seine Städte mit ein paar Einheiten absichern und Mauern bauen. Die KI scharwenzelt dann mit ein paar kümmerlichen Raiding-Truppen durch die Gegend, anstatt wie auf Normal mit einer übergroßen Armee aus schnellen und starken Einheiten den Spieler in den Wahnsinn zu treiben. Meist verhält sie sich vollkommen passiv und lässt mich anstrengungslos von Sieg zu Sieg marschieren. Das ist fast schon CoD-Gameplay.

Jetzt, wo der Dämon besiegt wurde, jetzt könnte ich mir Age of Wonders geben. Denn die Trugbilder, welche mir das Chaos vorgaukelt, die sind so schlecht nicht. Für ein fünfzehn Jahre altes Spiel hat sich AoW sehr gut gehalten. Widescreenauflösung sind problemlos bis in beliebige Höhe einstellbar. Zwar skaliert das UI größenmäßig nicht mit, so dass man spätestens ab 1080p eine Lupe benötigt, aber ansonsten wird das Spiel auch noch die nächsten fünfzehn Jahre gut überdauern.

Age_of_Wonders_high

Aber es ist jetzt so derart leicht, dass ich mir vergackeiert vorkomme. Arghlll!

“Age of Wonders 1” ist kein schlechtes Spiel. Auch wenn die Kampagne vom Chaos korrumpiert wurde und ein Exterminatus für den Sitz der Triumph Studios mehr als überfällig ist … es ist kein schlechtes Spiel. Es hat nur eine miserabel entworfene und balancierte SP-Kampagne. Vielleicht sollte ich die Nachfolger näher begutachten. Wenn es mich wieder juckt. Wenn sich das Auge des Chaos wieder öffnet. Und keinen Tag früher.

23 Kommentare zu „Ist es denn möglich?

  1. Anfangs habe ich mich das nie getraut. Dann habe ich es heimlich gemacht, nachdem ich vorher geschaut habe, daß auch keiner zu schaut. Inzwischen mache ich das durchaus selbstbewusster: wenn mir ein Spiel zu schwer ist, stell ich es auf Leicht(er) – Sollen die anderen ProGamer mal nebenbei zwei Blagen groß ziehen und das Leben eines Erwachsenen meistern, pah! Reicht schon, daß ich da nie auf „leicht“ stellen kann.

  2. Es ist doch so.. Hauptsache es macht Spaß!
    Mir ist es aber auch schon so oft gegangen, dass ich mir einen Schwierigkeitsgrad zwischen Leicht und Normal wünsche..

  3. Deswegen schätze ich auch Spiele, wo ich, wenn ich das möchte, in allerlei Optionen herumwühlen kann, um den Schwierigkeitsgrad nach Belieben anzupassen. Und zwar auch für eine story-basierte Kampagne.

    Ich verweise hier immer gerne auf System Shock 1, wo man in 16 Abstufungen den Spielablauf einstellen konnte. Knallharter Cyberspace bis gar kein Cyberspace. Story mit Zeitlimit bis gar keine Story inklusive alle Bereiche sofort begehbar, quasi Sandbox-Gameplay. Ist immer noch vorbildlich und über 20 (!) Jahre her. Auch so ein Indiz dafür, wie sehr das Videospiel-Genre in den letzten Jahren auf Stelle tritt.

  4. Ja ja ja! Ruft’s aus meiner Seele. Der dreistufige Schwierigkeitsgrad hat mir schon manches Kleinod getilgt. Letztes Beispiel: X-Com. Auf normal gehe ich lebend aus jedem Gefecht und kann noch meine Kratzer vorher heilen. Auf schwer verlassen mich schnellstens zu viele Staten aus dem Verbund und es geht bergab bis völlig verfahrene Situation.
    Divinity: Original Sin ist da auch hart an der Grenze.

    Ich gönne jedem Frickel-Fan das Herumzirkeln, aber ich möchte auch was von der Geschichte erleben, bevor mein knapper Feierabend schwindet. A propos, auch witzig: Wenn ich mich mal wieder vom PC loseisen muss, weil der Wecker für morgen vorne ne 6 mit zwei Nullen anzeigt, passiert mir in letzter Zeit Folgendes: Ich mach dann im Bett noch 10min Tabletzocken „zum Einschlafen“, das is dann so wie das Pixibuch meiner Kinder.

    Wobei das natürlich Quark ist, weil der hohe Blautonateil in den Displays dem Körper ja gerade die Wachphase aufschwatzen will.

    … addicted personality.

  5. Ich bin inzwischen dazu uebergegangen, Spiele die so lange schon in der Warteliste sitzen, auch mal auf Leicht zu spielen. Da muss man ein bischen ueber seinen Schatten springen, denn das eigene Ehrgefuehl verletzt man tief, wenn man es vorher nicht wenigstens auf Normal *versucht* hat ….

  6. Was mich die ganze Zeit über so gefuchst hat, das war nicht die Wahl des Schwierigkeitsgrades. Mir persönlich ist es wumpe, ob ich auf Leicht, Normal oder Are you Insane? spiele. Hauptsache es rockt und ich habe eine gute Zeit. Mir ist wichtig, dass das Spiel fair ist. Es darf gerne schwer sein, aber ich muss erkennen können, was ich falsch gemacht habe und was ich tun muss, um zum Erfolg zu kommen. Deswegen habe ich Neverwinter Nights 1 auch auf dem höchsten Level gespielt. Weil das Spiel in seinen Rückmeldungen sehr transparent und ausführlich war.

    Bei AoW bekomme ich, wenn ich nicht das tue, was der Missionsdesigner sich ausgedacht hat, einfach auf die Fresse. Ansatzlos aus heiterem Himmel. Warum? Keinen Schimmer! Und auf Leicht spielt es fast keine Rolle, was ich tue.

  7. Das hängt jetzt vielleicht sehr vom Spiel und dem Genre ab, aber ich versuche meist die Spiele doch auf Hart durchzuzocken. Ein Hurt me plenty muss es schon sein. Ein Deus Ex wird aufpazifist gezockt. Bei den Mass Effects oder Dragon Ages auch gerne mal Insane oder wie auch immer es da hieß. Divinity OS darf auch schonungslos sein und da wird ein 08/15 Kampf auch mal gerne zum 10. Male wieder geladen. Dafür ist es dann umso schöner wenn man mit dem letzten noch stehenden Recken dem Oberbösewicht den finalen Stoss zwischen die Rippen verpasst.

    Mit AoW hatte ich noch nicht die Ehre aber es gibt dann auch Spiele die deutlich den Herausforderung-Spielspass-Bogen überspannen. Das wird dann entweder frustiert liegengelassen – um es Monate hinterher nochmal anzugehen – oder ich knicke ein und schieb den Regler nach links.

    Irgendwie krallt man sich an die selbstgesetzten hochnäsigen Ansprüche eines „Ur-PC-Zockers“.

    @Harzzach: sehr schön geschrieben, spätestens bei „Ultramarines“ hats mich dann endgültig zerlegt, sehr amüsant 🙂

  8. Sehen wir es ein: Es gibt einfach jede Menge „Strategie“-Spiele, die anstelle einer KI einfach einen mehr oder weniger großen Haufen Gegner präsentieren.

    Wobei, als Du schriebst, dass Du alle 5 Arme über dem Kopf zusammengeschlagen hättest, kam mir die Vision von diesem gekreuzigten Seestern-Wesen aus Gorky 17. Das Spiel war so logisch wie Schach, man konnte sich einarbeiten und hatte seine Freude am Taktieren.

  9. Ich spiele Sachen mit Story auch gern auf „leicht“ durch. Habe da gar kein schlechtes Gewissen, daß ich damals bei Mass Effect das D&D Kampfsystem auf „easy“ praktisch abgeschaltet habe und so auch mit einer völlig verskillten Party das Kampagnenende erreichen konnte. Dieser Teil der Spielmechanik hat mich eh nicht interessiert. Ich wollte einfach Sci-Fi und Raumschiff fliegen wie früher mit Captain Kirk, ich bin da ganz casual.

    Bei XCOM sind mir vor zwei Jahren auf Easy allerdings dauernd Leute gestorben und dann habe ich das Spiel erstmal weggelegt. Nun habe ich wieder auf „Normal“ angefangen und zwar diesmal im Ironman Mode, also mit Begrenzung auf einen Spielstand, ohne Neuladen und ohne Save-Scumming. Ja ist er denn wahnsinnig?

    Nun ja, ich habe inzwischen genug Videos gesehen, die Strategie und Spielmechanik erklären, so daß ich inzwischen sogar weiß, was ich tue und zumindest in den ersten Spielmonaten keine idiotischen Fehler mehr mache. Unglaublich, wieviel besser mein Skill allein durch Zusehen geworden ist.

    Bei bockschweren Don’t Starve gibt es zwar keinen Difficulty-Schieber, man kann aber die generierte Spielwelt modizifieren. Das habe ich dann testweise einfach mal gemacht, bei den nützlichen Sachen einfach „More“ und „Lots“ eingestellt, den Rest auf Default gelassen. Super Sache, so starte ich gleich mit Truhen voller Essen und Werkzeuge. Überall wächst und sprießt alles. Fühlt sich wie Cheaten an, schon Tag 1 habe ich erfolgreich einen Kühlschrank gecraftet und randvoll gemacht.

    Wunderbar. Doch dann stelle ich fest: Voller Magen macht faul, ich kümmer mich nicht genug um den Nachschub, sammle fast nichts ein und kaum habe ich mich versehen, ist das ganze schöne Essen gammlig geworden und ich habe keine Farmen und nichts am Laufen für Nachschub, um durch den Winter zu kommen. Hoppala! Und noch immer scheitere ich am Inventory-Management und weiß nicht, welche Items ich craften muß, um zu überleben. Sehr lehrreiches Beispiel. 😀

  10. Abgesehen von ein paar Sportspielen und IL-2 Sturmovik 1946, die regelmäßig gespielt werden, spiele ich eigentlich alles erst mal auf leicht. Wenn es sich dann wider Erwarten als zu leicht herausstellt, kann ich immer noch auf einen höheren Schwierigkeitsgrad wechseln. Bei Spielen mit einer Story ist das zwar nicht gerade ideal, aber man merkt doch meistens recht früh ob man unter- oder überfordert ist und kann neu starten.

    Das in diesem Blog auch schon erwähnte Astebreed kann ich z.B. schon in Normal nicht ansatzweise durchspielen (Schaltet man Schwer dadurch erst frei?). Nicht umsonst gab es früher Cheats für Shmups und wenn ich mir ansehe wie schwer mir gerade SWIV in der Lemonamiga competition fällt, frage ich mich ob ich früher wirklich besser war oder immer die Trainer genutzt habe.

  11. Das macht den alten Sack aus: die Fähigkeit, auch mal fünfe gerade sein zu lassen und auf „leicht“ zu spielen, ohne vor Scham im Boden versinken zu müssen…

  12. Genau das ist der Grund, warum ich eine Abneigung gegen Bullethell Shooter und Spielen mit Permadeath Mechanismen habe. Wenn das Ganze in Arbeit ausartet, hab ich keinen Spaß mehr daran.

    Deshalb habe ich neulich auch „NeoScavenger“ liegen lassen. Scheint ja ein interessantes kleines Spiel zu sein, mit recht cleverer Spielmechanik und einer unteressanten Story. Aber wenn Ausrüstung permanent in kürzester Zeit zerbröselt, wenn selbst eine AK47 nach 10 Schuss beginnt; sich in ihre Einzelteile aufzulösen (also bitte, ich hab gesehen wie so ein Ding in den Schlamm geworfen, dann mit einem Laster überfahren, wieder herausgezogen und grob gereinigt wurde… und dann immer noch zielgenau schoss), dann macht das irgendwann keinen Spaß mehr.

    Und wenn man dann permanent stirbt an Dingen die weder umgehbar, noch durch Planung vermeidbar sind (Du wurdest im Schlaf getötet. Ein Sniper schießt dir aus 1000m Entfernung in den Kopf.), ist das nur noch schwachsinnig und eine Formel für reine Frustration.

  13. PS: Wenn ich hier mal eine Empfehlung loswerden darf… Ich bin dieser Tage über „Besiege“ gestolpert und muss das hier mal kurz anpreisen. Weil es eben so völlig stressfrei daherkommt und in punkto Spielmechanik auch noch ziemlich einzigartig ist. Das Spiel befindet sich derzeit noch im Alphazustand, ist aber schon recht umfangreich spielbar. Ich bin kein Freund von Öhrli Äkzess, aber was man hier für etwas mehr als 6 Euro bekommt, ist den Preis auf jeden Fall schon wert. Dazu erhält man das Spiel DRM-frei, einen Steamkey gibts nur obendrauf.

    Ziel ist das Zerstören eines vorgegebenen Zieles mittels einer selbstgebauten Belagerungsmaschine. Und dabei hat man völlig freie Hand, das Spiel gibt einem nur die notwendigen Baumaterialien in die Hand. Soll das Ding fahren? Oder doch lieber fliegen? Soll es eine vor Kanonen und Flammenwerfern starrende mobile Festung werden? Oder lässt man einfach einen gepanzerten fahrenden Würfel vor der gegnerischen Festung explodieren?

    Das ganze erinnert eigentlich mehr an einen dieser Kästen mit Physikexperimenten und artet schnell in wahre „Was passiert eigentlich, wenn ich DAS hier mache?“ Orgien aus. Und oft genug habe ich völlig misslungene Konstrukte wieder und wieder gestartet, nur um dann irre lachend die Resultate zu bewundern. Und dann gibt es da noch den „Freies Bauen“ Modus, bei dem man ohne räumliche Beschränkungen bauen kann. Da basteln dann manche Leute schon einmal kanonenbetriebene mehrstufige Raketen…

  14. Danke für den Tipp, Alien. Das habe ich mir gleich mal zugelegt und werde es hoffentlich am Wochenende auch mal anspielen können.

    Dieses Mal gibts leider hier keinen Steam Key von mir. Der ging schon in einem anderen Forum weg.

  15. Auch bei mir liegen AoW, AoW 2 und AoW 2 „Shadow Magic“ noch auf der Pile of Shame – was für einen erklärten Heroes 2- und Heroes 3-Fan in der Tat eine Schande ist. Da Shadow Magic (insbesondere mit dem inoffiziellen 1.4 Patch) nach allgemeinem Bekunden das beste AoW sein soll (inklusive Teil 3), würde ich unserem werten Blog-Gastgeber einfach mal dazu raten. Zumindest wird das wohl irgendwann mein Erstkontakt mit der AoW-Welt sein …

  16. @Harzzach: Vielleicht könnte dein Blog ja Unter dem Untertitel „Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke“ noch den Unteruntertitel tragen: „Wir spielen auch auf leicht.“
    Dann wissen alle selbsternannten Coregamer, mit welchem senilen Publikum sie es zu tun haben.

  17. Sicher, aber „kettenschwertend“ klingt doof und „Kettenschwert schwingend“ war ein Wort zu viel.

  18. @Sir Richfield:

    „Kettensäbelnd“
    ….
    Oh welch Anmut! Oh welch Wohlklang!
    Ich bin mir sicher, sollte dieses Wort jemals vor diesem Gremium hier erscheinen:

    dann wird es stante pede aufgenommen. 😀

  19. Bei sonem Spiel spielt man ja auch nicht die Kampagne, das sollte ein Senior Gamer eigentlich wissen! 😀

  20. Online? Gegen irgendwelche Pappnasen, die ich nicht kenne und auch gar nicht kennenlernen will? Danke, nein 🙂

    Ob AoW allerdings Skirmish hat, weiß ich gerade gar nicht …

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