Nightmare Reaper – Ausgeearlyaccesst

Anstatt große Reden zu schwingen …

Seit heute in der fertigen Vollversion auf den einschlägigen Plattformen erhältlich.

Ich empfehle wie immer GOG. Sogar mit Demo, wenn man meinen ersten Eindrücken nicht traut.

Sicherlich, optisch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht jedermanns Geschmack, aber spielerisch weiterhin ohne Fehl und Tadel.

7 Kommentare zu „Nightmare Reaper – Ausgeearlyaccesst

  1. Artstyle ist nicht so wirklich mein Ding, und Retro hin oder her, aber das ist mir dann doch entschieden zu verpixelt. Metal-Soundtracks brauche ich in Shootern eh null. Bin dann wohl einfach nicht die Zielgruppe.

  2. Mir gefallen die Soundtracks von Hulshult ziemlich gut in Ego-Shootern. Dabei ist meine Metaller Zeit schon ne Weile vorbei. In Prodeus hat es sehr zu den intensiven Gefechten beigetragen.

  3. Ach ja, lobenswerter Support!! Schnelle Antwort auf mein Cloud-Save-Problem und Übermittlung meiner Daten an GOG, obwohl es gar kein direktes Problem mit dem Spiel ist, sondern höchstwahrscheinlich ein „Schluckauf“ des Galaxy-Clients.

    Ich denke, ich kauf das dieses Jahr nochmal auf Steam 🙂

  4. Einziger Nerv-Faktor in dem Spiel: Manche der Bosse kratzen meine Waffen überhaupt nicht an, was dann dafür sorgt, dass man den Level noch einmal spielen und darauf hoffen muss, dass man bessere Waffen findet. Das ist jetzt nicht so das Problem, da die LvL meist nur 10 Minuten dauern, trotzdem regt es mich manchmal auf. Das Screen-Shaking bei dem Boss, bei dem ich gerade bin, können sie aber bitte rauspatchen. Das sorgt auch noch dafür, dass man sich um sich selbst dreht und auf einmal in eine andere Richtung schaut.

  5. Ja, im späteren Spielverlauf muss ich vor allem die Boss-Maps wiederholen, weil einfach nicht die passende Waffe droppt. Und wenn es richtig dumm läuft, sind später auch mehrere Anläufe bei Standard-Maps keine Seltenheit.

    Aber das ist ok, weil ich mit jedem neuen Versuch die im vorigen Versuch gesammelten Coins und Treasures behalte. Da ist es manchmal einfach nur die neu hinzugewonnene Fähigkeit bestimmtem Schaden besser widerstehen zu können, oder dieses oder jenes, damit der Boss auch mit weniger idealen Waffen besiegt werden kann. Wie Grind fühlt es sich trotzdem nicht an. Was mich als eigentlich 200%igen Grind-Hasser am meisten überrascht.

  6. Und gerade droppte eine brauchbare Minigun und schon lag er. Ja, das stimmt natürlich, dass man die Kohle behält und man so nach und nach stärker wird. Nach 50 Stunden Elden Ring bin ich wohl gerade grindgeschädigt und leicht reizbar.^^

    Gerade gesehen, dass vor ein paar Tagen der nächste Boomershooter erschienen ist: „Forgive Me Father“.

    Nun gut, erst einmal NIghtmare Reaper beenden.

  7. Hab mir die Demo gegeben. Spielt sich wirklich flüssig. Aber ich bin wohl nicht die Zielgruppe. Hätte ich Lust auf solche Grafik, dann würde ich Doom spielen. Wobei cih selbst da die Diner weniger 2D in Erinnerung habe; aber die mag trügen. ^^“

    Also nehme ich an, es ist für alle, die das schon auswendig kennen und neues Material wollen. : )

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