GPU sucht Rechner

Hallo, ich bin der Peter! Ich bin zweieinhalb Jahre alt und habe als Sternzeichen RTX. Ich bin 3070 groß und bin von Beruf eigentlich Bitcoin-Bauer. In meiner Freizeit berechne ich gerne Spiele mit Raytracing und DLSS.

Wunderbar, Peter, danke, ganz toll gemacht! Der Peter sucht bei uns heute ein neues Gehäuse und eine neue CPU und ein neues Mainboard mit dazu passender Ausstattung wie nem guten RAM und in der Garage ne ganz tolle, schnelle NVME-SSD. Der Peter sucht für sich ein neues Zuhause! Und hier sind unsere Kandidaten …

Ja, und an der Stelle muss ich „GPU sucht Rechner“ leider unterbrechen. Denn ich brauche Eure Mithilfe beim Aussuchen der richtigen Kandidaten, damit Peter ein glückliches Zuhause findet, wo er nicht mitten in der Nacht im strömenden Regen zum Bitcoin-Farmen rausgejagt wird. Wobei das nur die große Angst vom Peter ist, da er noch nie beim Bitcoin-Farmen war. Er ist da gewissermaßen eine Jungfrau, wenn ihr versteht was ich meine … *nudgenudge* *winkwink*

Und um die Kurve vollends zu kriegen, es trug sich nämlich so zu …

Ein geschätzter Leser und fleissiger Kommentierer hatte eines Tages eine Graphikkarte übrig. Anstatt sich jedoch ordentlich und pflichtbewusst auf eBay zu bereichern, unterbreitete er stattdessen mir ein Kaufangebot, welches ich einfach nicht ablehnen konnte. Ein paar Tage und wüste Abenteuer mit der wilden Bande der DHL-Paketauslieferer später, setzte ich diesen fetten Oschi von Karte schön am Steckplatz an und war gerade dabei Karte und Mainboard durch sanftes Drücken in treuer Partnerschaft zu vereinen … da vernahmen meine Ohren ein zartes *plönk*.

Die Karte war um nur wenige Millimeter zu lang und stieß gegen das vertikale Blech des internen Festplattenschachtes.

*argllll* *fuck* *fluch* WO IST DIE EFFIN BLECHSCHERE?

Doch als vehementer Gegner sinnloser Gewalt nahm ich schnell davon Abstand. Was also tun? Zurückschicken? Auf gar keinen Fall! Neues PC-Gehäuse besorgen? Hm … warum nicht gleich einen neuen Rechner besorgen? Wie in den letzten Monaten schon desöfteren erwähnt, so nähert sich die Lebensdauer meines treuen Rechners inzwischen der Zehnjahresmarke, was ihn mit ABSTAND zur am längsten dienenden PC-Hardware macht, die ich jemals mein Eigen nennen durfte. Fünf, sechs Jahre war der Rhythmus, den ich seit den frühen 486er-DX33-Tagen gestartet und konsequent und ohne Reue beibehalten hatte. Doch Pandemie, surreale Preissteigerungen, eine sich immer langsamer drehende Anforderungsspirale aktueller PC-Spiele, ein immer umfassender werdendes Desinteresse an aktuellen DribbleMeh-Titeln … wieso aufrüsten, wenn doch alles noch tut? Ja, ernsthaft jetzt, wozu?

Bis dann dieses nicht abzulehnende Angebot über diese Karte eintrudelte, dann die Karte als solche und ich nun auf das in meinem RaumZeit-Kontinuum eindeutig nachweisbare und somit existierende Ding auf dem Tisch starre.

Ok, der Damm ist gebrochen. In den kommenden Monaten wird neue Hardware gekauft.

Doch welche? Was passt zu dieser Karte?

Und jetzt kommt Ihr ins Spiel. Ich bitte um Euer gesammeltes Wissen, Euren Erfahrungsschatz, Eure Tips und Hinweise.

Mir sind inzwischen Marken wurscht. Was besser ist, wird genommen.

Bislang habe ich stets in Preisregionen der oberen Mittelklasse investiert und bin damit fast 30 Jahre lang gut gefahren. Ich würde mich auch jetzt gerne wieder in diesen Preisregionen bewegen, da nun aber bereits die GPU vorliegt, darf es auch gerne HighEnd sein. Vielleicht reicht es ja wieder für die nächsten zehn Jahre?

Entsprechende Kaufangebote bereits vorhandener Hardware erwarte ich gar nicht. Werd auch immer noch ganz rot dabei, wenn ich an dieses unschlagbare Angebot von Aloha2 denke. Euer Rat und Eure Empfehlungen sind vollkommen ausreichend.

Aber FALLS ihr irgendwo was Passendes herumliegen habt und gerne loswerden wollt, schreibt mir: harzzach_at_gmail_dot_com

24 Kommentare zu „GPU sucht Rechner

  1. Ich bin vor mittlerweile fünf Jahren von Intel auf AMD Ryzen umgestiegen und bereue es nicht. Angefangen mit einem Ryzen 5 2600X bin ich jetzt bei einem Ryzen 7 5800X und mehr als zufrieden. Das Ding läuft hervorragend und bietet sowohl beim zocken als auch für die Arbeit (Adobe Creative Cloud + ab und zu Blender 3D) genug Leistung. GPU mäßig habe ich auch eine 3070 im Gehäuse und kann mich nicht beklagen.

    Mein System in Kurzform: AMD Ryzen 7 5800X | Asus Prime X470-Pro | 32GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16 | Palit GeForce RTX 3070 GamingPro

  2. Ganz kurz: Ich bin von Intel auf AMD umgestiegen und bereue es – Ryzen hat wohl unter anderem Probleme mit VMs. Das könnte ja für einen alten SackTM eine gewisse Rolle spielen.

  3. Also um paar Jahre damit hinzukommen, würde ich IMHO zu AM5 als Plattform raten. Die werden aktuell erschwinglich. 32GB RAM ist klar, kann man ja in x Jahren noch aufrüsten. Sehr geil an AM5 sind die vor Kurzem angekündigten Prozessoren, die 65W DTP habenund als 6-8-12 Kerner ordentlich dampf machen. ct hat gerade getestet, was begeistert klang. (gern nachlesen) Ich finde, man sollte den Stromverbrauch nicht außer Augen lassen und wenn es dabei noch richtig gute Leistung gibt – warum nicht!

  4. Danke Euch.

    Ja, ein Ryzen AM4-Sockel mit einem 5800x3d wäre in etwa die typische obere Mittelklasse, die ich sonst immer erworben hatte. Aber was da mit AM5-Sockel nun kommt … das ist schon sehr reizvoll. Wenn ich davon ausgehe den nächsten Rechner auch wieder sehr lange zu betreiben, wäre das wohl eine sinnvollere Investition. Kost halt noch viel, aber so war das schon immer, wenn man HighEnd wollte.

    Aber da zum Glück nichts kaputt, das System einfach nur alt ist, kann ich in Ruhe und ohne Druck überlegen.

  5. AM5 könnte interesannter werden wenn die 3D Varianten da gut „einschlagen“ imho ist die Plattform noch zu teuer…

  6. unpopulär bei AMD Fans:
    Neue AMD sind leider nicht mehr ganz der „Preis / Wert (Leistungs)“ Gewinner.
    Wenn du englisch kannst, empfehle ich dir „Gamers Nexus (GN)“ auf Youtube. Tacheles was Technik angeht mit Blick auf den Preis / Wert.
    Aktuell steht da Intel im günstigen Bereich sehr gut da, weil AMD + MoBo recht teuer sind. AMD5 MoBos sind teuer, billigere werden versprochen kommen aber mit Einschränkungen.
    Viel mehr mag ich nicht sagen, denn moderne CPU sind Stromfresser (Intel UND AMD) und werden warm! Also etwas für einen guten Kühler einplanen.
    Gute Luftkühler machen Wasserkühlern ernsthaft Konkurrenz. Fertig Wasser AIO sind da, GN gibt Details (Arctic Freezer II waren lange an der Spitze)
    Egal ob Luft oder Wasser: PLATZ wird gebraucht, für Selbstbauer kein Minisystem, sonst macht man sich viel Arbeit.
    Vergiss LED schmonzes und moderne Gehäuse sind einfach nur ein Traum.
    Ist natürlich alles in Bewegung und momentan ist DDR4 laut GN günstiger als DDR5 und ausreichend.
    Boot SSD ist ein MUSS aber bitte nicht SATA sondern M.2 NVMe.
    8GB RAM sind immer noch ausreichend, DDR4 oder DDR5 werden über das MoBo definiert.

  7. 8GB RAM sind immer noch ausreichend

    Das halte ich für ein Gerücht, oder meinst du Speicher bei der GPU aka Grafikkarte?

    16GB RAM sind Pflicht, wer will/kann sollte 32GB nehmen…

    (hier bei mir sind mal eben 11GB für nur Windows und paar Programme offen belegt)

    Selbst bei der GPU sind 8GB nicht mehr Zukunfssicher, 12GB oder besser 16GB sollten es schon sein…

  8. Noch ein paar Kommentare zu AMD: Der Hinweis von askies mit VM war bei den ersten und zweite Ryzen-Generationen manchmal ein Problem, aber ich persönlich hatte mit 2 sehr unterschiedlichen Ryzen-Generationen keine Schwierigkeiten, bei mir läuft der VMWare Player in der aktuellen Version sehr stabil! Generell habe ich den Umstieg von Team Blau auf Team Rot vor nunmehr fast 5 Jahren nicht bereut, im Gegenteil. Der damalige gehobene Mittelklasse-Chipsatz war der B350, welcher alle Features mitbrachte, die für mich wichtig waren. Befeuert wurde das System damals von einem Ryzen 2600 – Top-CPU! Was ich ebenfalls damals mit Wohlwollen, aber auch nach Jahren der Intel-Vorherrschaft mit einer gesunden Portion Skepsis zur Kenntnis genommen habe war die Aussage, den AM4-Sockel bis mindestens in 4 Jahren zu unterstützen und per BIOS-Update eben auch für die dann ‚alten‘ Chipsätze zugänglich zu machen –> knapp 5 Jahre später –> stimmt, das hat AMD vollumfänglich gehalten, ich konnte mein B350 mit aktueller BIOS-Version problemlos mit einem 5700X Achtkerner bestücken!
    Daher, wenn es um die Frage nach ‚Haltbarkeit‘ eines solide ausgestatteten Motherboards geht, kriegt AMD nach meinen derzeitigen Erfahrungen die maximale Punktzahl. Somit kann man zwar problemlos und ruhigen Gewissens noch eine B4x0, B5x0-Plattform für die 5000er von AMD kaufen, aber die nun knapp unter 200,- € im Preis sinkenden AM5 B650 Full-Size-Boards (nicht die angekündigte B620, da dort kein PCIe 5) sind für eine 5 – 10 Jahresplanung eine zukunftssicherere Basis, auch da die DDR5 RAM-Preise (6000er Geschwindigkeit reicht) mittlerweile nahezu auf DDR4-Niveau gefallen sind. Dazu wäre meine Wahl aktuell eine Ryzen 7700 (ohne X) als 8-Kerner mit 65 W TDP. Das ist ein weiterer Vorteil von AMD – die besten ‚Leistung pro Watt‘. Echte 65-88 Watt volle Pulle sind unter Berücksichtigung der laufenden Kosten und des Wegkühlens eben nicht hundert(e) Watt in Vollast wie bei Intel, auch wenn die Blauen unter Ausquetschen aller Reserven immer noch im Sch****vergleich die (knapp) Schnellsten im absoluten High-End sind.

  9. Thema VM: Ich habe im Office einen Desktop-Rechner mit einem Ryzen 7 1700x (ein günstiger Komplett-PC von ONE, nicht die übliche DELL-Apotheke, wie sonst immer im Einkauf geholt wird) und starte immer wieder VMs für diverse Tätigkeiten unter Linux. Nie spürbare Probleme gehabt, von daher …

  10. Ach wie schön, mal wieder das Thema Rechner aufrüsten. Früher hat einen das immer zum Mitmachen angespornt. Heute ist das was eher nur was für Influencer, die mit Hardware beworfen werden… 😉

    Zum Thema Millimeter: Heute habe ich eine 2242-M.2-SSD wieder zurückgeschickt, weil ich nach dem Öffnen des Rechners*) festgestellt hatte, daß der 2280-Slot frei war und nicht wie erwartet der kürzere. Das war natürlich eine hoch erfreuliche Nachricht, weil ich nun zum gleichen Preis eine 2TB-SSD nachrüsten kann, also noch mehr Platz für ganzen niemals angerührten Spiele habe, die ich aber auf der APU ganz bestimmt zocken werde.

    Jetzt überlege ich, ob ich nicht noch gleich ein 32GB-SO-DIMM mitbestelle, um dann mit dem Lucienne-Ryzen so richtig einen auf mobile Workstation zu machen. Ist nichtsdestotrotz meine schnellste CPU und hängt meinen alterwürdigen Xeon-Desktop komplett ab.

    GPU-technisch wird sich bei mir nichts mehr tun, da kommt evtl. irgendwann mal eine PS5 und das war es dann. Der ganze Krempel ist schlicht zu teuer geworden, ich bin raus.

    *) acht Schrauben, zig Rastnasen und ein fest eingebauter Akku, kann man nicht mal eben reingucken.

  11. „Heute ist das was eher nur was für Influencer, die mit Hardware beworfen werden… 😉“

    Ich habe das in den letzten Jahren kaum gemacht und muss nun wieder mehr trainieren! Hat die Ärztin gesagt, sonst rostet da was ein. Vielleicht hat sie auch was anderes gemeint, ich habe nicht so genau zugehört, weil ich von neuer Hardware träumte 🙂

  12. P.S.: Eigentlich bin ich ganz schön pikiert! Du bist nach nicht mal einer Woche auf Du-und-Du, und ich wusste nach etwas mehr als einem Jahr weder Geschlecht, Hobbies, geschweige denn Vornamen!
    😀

  13. > 16GB RAM sind Pflicht, wer will/kann sollte 32GB nehmen…

    Ja klar…
    8GB sind ausreichend, wenn ich zocke habe ich keine anderen Sachen auf.
    Zumal Harzzach sowieso viele Retrogames zockt.

  14. Viele durchaus, aber eben nicht nur 🙂

    Wenn ich z.B. mit 8GB Battletech starten will, da lacht das Programm mich einfach aus.

  15. Woran merkt man, dass man schon seit EWIGKEITEN nicht mehr am Rechner herumgebastelt hat? Wenn man 1. für das Fixieren der (alten) Karte die richtige Schraube an der falschen Stelle verwendet, 2. sich dann wundert, dass sich die HDMI-Stecker zu den Bildschirmen nur schwer einsetzen lassen (weil alles irgendwie einen Millimeter zu schief wirkt, aber bassd scho) und sich 3. dann fragt, warum die Lüfter an einer gewissen Grundlast plötzlich anfangen sehr, SEHR laut zu werden.

    Eine GPU krumm genug einzubauen, dass die Lüfter meckern, aber ausreichend gerade genug, dass der PCI-Steckplatz die Karte richtig erkennt … das ist nicht ein Indiz für höhere Hardware-Weihen, sondern vollkommen verrostete, fast schon vergessene Kenntnisse 🙂

    Mannmannmann …

  16. Wo bekommt man heutzutage noch einen Rechner mit nur 8 GB RAM? Das steckt doch inzwischen selbst in jedem Smartphone/Tablet. Mein ach-du-scheiße-auch-schon-wieder-sieben Jahre alter PC war damals schon mit 16 GB RAM bestückt, und das war ein Modell der „unteren Mittelklasse“.

  17. Hi – hier ein ungewöhnlicher Rat.

    Ich hab es vor ein paar Jahren schon einmal geschrieben – wenn es einem das Wert ist und das Gesamtsystem mit 650W auskommt – der größte Wohlfühlfaktor in meinen PCs in der Familie war ein komplettes fanless Lüfterteil von Seasonic. So ist der Comp in 80% nicht hörbar, und nur bei graphikintensiven läuft der CPU/GPU-Lüfter.

  18. Was für ein Zufall, mich hats letzte Woche gerappelt. Rausgekommen ist:
    Board: Asus x670e TUF Gaming
    Prozessor: Ryzen 7700 (65W-Variante s. Post Aloha2 und genau aus den Gründen)
    RAM: 2x16GB 5600 CL36 Corsair Dominator (s. Kompatibilitätsliste Asus)
    Speicher: 1x2TB M2 Samsung Evo
    Grafikkarte: Asus RTX 3060 Dual OC V2

    Habe gerade die Rechnung nicht hier, aber ohne Graka dürften das knapp 1,1k € sein. Eventuell sind noch neues Netzteil und/oder Gehäuse fällig, aber die kosten auch nicht die Welt. Bei Gehäusen schwöre ich mittlerweile auf die Fractal-Dinger.

    Teile gestern zusammengebaut, läuft bisher anstandslos. Bin aber noch nicht weiter zum Testen gekommen. Irgendwann muss man ja auch arbeiten, damit man sich ab und zu den Kaufrausch leisten kann.

    PS: Manko am Board: es hat nur 4 SATA-Anschlüsse. Da musste ich zwei hornalte Platten von meinem vorherigen Rechner aussortieren.

  19. > Wo bekommt man heutzutage noch einen Rechner mit nur 8 GB RAM?

    Bei Apple

    > Woran merkt man, dass man schon seit EWIGKEITEN nicht mehr am Rechner herumgebastelt hat?

    Früher hat man alle paar Wochen am Schiff des Theseus herumgeschraubt. Dadurch hatte man Übung. Heute hängt bei den Komponentenpreisen eine Null hinten dran und ums Schrauben geht es gar nicht mehr, dafür um viel RGB-Blingbling.

    Nicht mehr mein Hobby. Fehler sind einfach zu teuer.

  20. Mein noch vorhandenes, aber im Museum abgestelltes Schiff blickt auf eine durchgehende 30jährige Schrauber-Tradition seit 1993 zurück, obwohl kein einziges Teil mehr original ist. Man hätte noch mit Absicht die eine oder andere Schraube zurückbehalten können.

    Wer sich wundert: Ich habe das geschafft, indem seinerzeit ein vorhandenes Baby-AT-System inkl. Netzteil und dem ganzen Rest ins erste ATX-Gehäuse eingezogen ist, ein paar Monate später wurde wieder umgebaut. Das Gehäuse war dann immerhin noch bis 2017 im Einsatz, danach zogen die Innereien nochmal in etwas kleines Schwarzes um. Die letzte Aktion war noch eine Veredelung mit einem Bluray-Brenner mit Klavierlackfront

    Früher hätte man danach losgehen können und irgendwelche PC-Spiele auf Bluray suchen zu gehen, zum Beispiel einen FS2020. Der erschien allerdings nur auf DVD und auf dieser ist außer einem Downloader gar nichts enthalten. Allerdings hat mein örtlicher Media-Markt gar keine PC-Abteilung mehr. Beim letzten Umbau wurde diese ersatzlos abgeschafft.

    Bleibt nur zu hoffen, daß irgendwann mal ein findiger Enthusiast einen Retro-Laden im Stil der PC-Läden der 1990er aufmacht, wo man dann zwischen gebrauchter Hardware und Software fleißig stöbern darf.

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